Vor einiger Zeit habe ich WordPress bei einem Projekt eingesetzt, wobei es darum ging, dass der Kunde nicht bloggen wollte (u. a. aus Mangel an Zeit), sondern einfaches und kleines webbasiertes Redaktionssystem haben wollte um online seine Inhalte zu verwalten. Also kein Bloggen, keine Kommentarfunktion, keine Track- und Pingbacks etc.
Ich werde in diesem Bericht kurz erläutern, wie ich vorgegangen bin um aus WordPress ein “klassisches” CMS (Radaktionssystem) zu machen.
Zuerst die Vorstellungen des Kunden: die Präsenz sollte eine Startseite und weitere 7 Unterseiten beinhalten. Links sollte sich die Navigation befinden und rechts daneben der Inhalt. Sobald man eine Unterseite ausgewählt hat, sollte der jeweilige Punkt in der Navigation hervorgehoben sein.
Ich habe nicht lange gebraucht um mich für WordPress zu entscheiden. Warum? Spätestens seit der Version 1.5 ist WordPress für mich kein reinrassiges Weblog-Systems mehr sondern ein kleines und pfiffiges Redaktionssystem (“statische” Seiten und “sprechende” URLs) mit starker Weblog-Funktionalität. Der zweite Punkt, der mir mich für WP entscheiden ließ, ist die Tatsache, dass bis jetzt alle Leute denen ich WordPress gezeigt habe sehr schnell mit diesem System umgehen konnten.
Die dritte Punkt ist, dass ich mich mittlerweile sehr gut mit dem System auskenne :cool:. Aber das war und sollte nicht das Hauptkriterium sein. Und zu guter Letzt gibt es für WP einige nützliche Plugins (Erweiterungen). Auch sehr wichtig ist die Sache, dass mir bis jetzt kein System untergekommen ist in welchem man auch sehr verschiedenartige Layouts so einfach einbauen kann wie in WP.
[adrotate banner=”15″]OK, genug mit der Einleitung, begeben wir uns an die Arbeit. Ich gehe mal davon aus, dass die nötige Vorarbeit wie: erstellen des Layouts, Einbau des Layouts in eine HTML-Seite, füllen mit Blindtexten etc. erledigt wurde. Es macht, meiner Meinung nach wenig Sinn hier darüber zu berichten, da jeder hierbei eine eigene Vorgehensweise hat.
Der erste Schritt ist natürlich WP zu installieren. Wie man dies macht, habe ich schon mehrmals berichtet und darauf werde ich nicht näher eingehen. Nachdem man WP installiert und angepasst hat geht man hin und erstellt eine neues Theme für WP.
Ich hatte vorher eine statische HTML-Seite erstellt, dort das Layout eingebaut und Blindtexte eingefügt. Jetzt schaut man sich die Seite an und überlegt welche Bereiche kommen auf allen Seiten vor. Standardmäßig ist dies der “Kopf” und “Fuß” einer Seite. Dann kopiert man den jeweiligen Code und erstellt header.php und footer.php welche man in den Ordner /wp-content/themes/mein-template/ abspeichert. Im unseren Beispiel könnte man theoretisch in diesen beiden Dateien reinen HTML-Code einfügen, aber da ich sehr gerne den “OptimalTitle”-Plugin einsetze kommt in header.php folgender Code rein:
<title><?php optimal_title(); ?><?php bloginfo('name'); ?> - <?php bloginfo('description'); ?></title>
Nun wenden wir uns der Navigation. Wir erinnern uns, der Kunde wollte das der aktuelle Navigationspunkt hervorgehoben wird. Daher schreiben wir folgenden Code:
<ul>
<li<?php if (is_home()) echo ' id="aktiv"'; ?>><a href="/">startseite</a></li>
<li<?php if (is_page('unterseite1')) echo ' id="aktiv"'; ?>><a href="/unterseite1/">unterseite1</a></li>
<li<?php if (is_page('unterseite2')) echo ' id="aktiv"'; ?>><a href="/unterseite2/">lektorat</a></li>
<li<?php if (is_page('unterseite3')) echo ' id="aktiv"'; ?>><a href="unterseite3">unterseite3</a></li>
<li<?php if (is_page('unterseite4')) echo ' id="aktiv"'; ?>><a href="/unterseite4/">unterseite4</a></li>
<li<?php if (is_page('unterseite5')) echo ' id="aktiv"'; ?>><a href="/unterseite5/">unterseite5</a></li>
<li<?php if (is_page('unterseite6')) echo ' id="aktiv"'; ?>><a href="/unterseite6/">unterseite6</a></li>
<li<?php if (is_page('impressum')) echo ' id="aktiv"'; ?>><a href="/impressum/">Impressum</a></li>
</ul>
und speichern ihn als sidebar.php ab. Mit den if
-Abfragen und den “conditional statements” erreichen wir, dass z. B. sobald sich ein Besucher auf der Unterseite “Impressum” befindet, der jeweilige Listenpunkt eine extra ID bekommt. In der CSS-Datei muss natürlich die Anpassung für die ID notiert sein.
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Jetzt bleibt noch der Inhalts-Bereich übrig. Um so etwas kümmert sich in WordPress der sog. “WP-Loop”. Diesen befreien wir von jeglichen Angaben zu Kommentarfunktion und anderen Sachen die wir nicht brauchen (z. B. Datum und Zeit, Kategorie des Beitrages etc.). Den bereinigten Loop und die Verweise zu header.php, footer.php und sidebar.php notieren wir in der index.php. Und so könnte die index.php ausschauen:
<?php get_header(); ?>
<?php if (have_posts()) : while (have_posts()) : the_post(); ?>
<h1><?php the_title(); ?></h1>
<div id="navi">
<?php get_sidebar(); ?>
</div>
<div id="inhalt">
<div class="storycontent">
<?php the_content(); ?>
</div>
<?php edit_post_link(); ?>
<?php endwhile; else: ?>
<p><?php _e('Sorry, no posts matched your criteria.'); ?></p>
<?php endif; ?>
</div>
<?php get_footer(); ?>
[adrotate banner=”15″]Somit ist unser Template soweit fertig. Natürlich muss auch die CSS-Datei fertiggestellt werden. Aber da wir die Kommentarfunktion nicht nutzen, sind die Dateien coments.php und coments-popup.php nicht notwendig. Nun lädt man das Template, bestehend aus index.php, header.php, sidebar.php und style.css, hoch und aktiviert es. Weichen die Unterseiten von der Startseite in der Darstellung ab, dann muss man zusätzlich noch eine page.php erstellen.
Jetzt gehen wir daran die Unterseiten zu erstellen und diese mit vorgegebenen Inhalten zu füllen. Hierbei gibt es eine Besonderheit zu beachten. Die Startseite der Webpräsenz ist ein Weblog-Beitrag und die Unterseiten sind die sog. “Pages” (“statische” Seiten). Warum? Das hat den Grund, daß ich die Seiten viel einfacher mit den “conditional statements” ansprechen kann und weil die “Pages” es mir erlauben mit alternativen Templates zu arbeiten.
Jetzt müssen wir nur noch die einzelnen Unterseiten erstellen und richtig benennen (die Titelform sollte so sein, wie wir es in sidebar.php notiert haben), den einzelnen Weblogeintrag (der die Startseite mimt) berabeiten und das war es eigentlich.
Jetzt kann man sich noch überlegen welche Plugins für den jeweiligen Kunden sinvoll sind und ob man den einen oder anderen Quicktag entfernt oder nützliche Quicktags hinzufügt.
Im Artikel befinden sich ein paar Partner-Links zu Amazon. Wenn du etwas darüber kaufst bekomme ich u. U. eine kleine Provision. Dir entstehen keine Extra-Kosten. Möchtest du das nicht, dann einfach bei Amazon die Suchfunktion benutzen.
Wir arbeiten seit 20 Jahren mit WordPress und bieten diverse Dienstleistungen rund um das System an. Kontaktiere uns für weitere Informationen oder für ein Angebot.
Danke Perun!!! Habe nämlich zur Zeit auch nen Kunden. Habe mich auch für WP als CM System entschieden.
Für mich war noch ein weiterer Grund, dass man sich als Webdesigner leicht in WP einarbeiten kann (nicht so bei Mambo etc.)
Das mit dem Loop ist interessant, vielleicht werde ich es anwenden. Mal sehen..
Aber nochmal danke für den Beitrag. Und allen anderen kann ich auch WP als CMS empfehlen.
Danke für den
if (is_page())
Code! Plane im Moment, meine jetzige Website von statischen HTML-Seiten auf WordPress umzustellen, und dieser Tipp fehlte mir noch.Nur zur Sicherheit, wäre in deinem Fall ‘unterseite1’ der Titel der Seite, oder der(die/das?) Page slug? Also, “Meine Seite” vs. “meine-seite”, oder könnte ich auch die Page-ID benutzen?
WordPress als CMS
Perun beschreibt auf seim Blog einen Ansatz wie aus WordPress ein CMS zu machen ist. Ich werde das demnächst auch mal antesten da mir der Gedanke sehr gefällt.
via Peruns Blog
vlad, ich danke dir für diesen bericht vielmals! Ich wollte in zukunft selbst einmal testen wordpress als mini cms einzusetzen, nun hab ich schonmal die richtigen anhaltspunkte. aber evtl noch ein kleiner tip am rande den ich zwar noch nicht in wordpress getestet hab, jedoch auf meiner seite so benutze:
gib doch dem body und den listenpunkten in der navi eine ähnliche id (
id="body-unterseite1"
&id="navi-unterseite1"
), und mach das dann im stylesheet überbody#body-unterseite1 #navi-unterseite1 a { … }
durch die verschachtelung wird dann halt jeweils nur der unterpunkt formatiert deren id mit der im body übereinstimmt.
dann kannste dir im prinzip dieses if geschrammel sparen. vor urzeiten wollt ich auch mal n artikel über die methode schreiben. hat dave shea, zeldman, meyer oder irgendwer anders von den “großen” von der anderen seite vom teich aber auch schonmal irgendwo.
sollte meiner meinung nach keine probleme geben wenn wordpress es schafft die namen der einzelnen punkte irgendwie an den quelltext zu übergeben. ich denk du weißt wie ich meine.
@Andrea,
alle drei sind möglich:
if (is_page('Meine Kontaktdaten'))
if (is_page('meine-kontaktdaten'))
if (is_page('7'))
@Manuel,
viele Wege führen nach Rom. Darüber habe ich schonmal hier berichtet. Man müsste es nur schaffen, wie du es sagst, daß WP die eindeutige Kennung in den Quelltext reinschreibt.
Hallo Vlad,
wie immer ein interessanter Eintrag. Erlaube mir aber für die Usability-Freaks eine Ergänzung: denn hier lautet bei aufgerufenen Seiten die Forderung, dass dieser Eintrag im Menü kein Link sein soll, um Redundanzen zu vermeiden.
Das Beispiel:
könnte dann also so lauten:
<li><?php if (is_page('unterseite1')) echo '<strong>unterseite1</strong>';
else { ?>
<a href="/unterseite1/">unterseite1</a>
<?php }
?>
Der Rest bekanntlich via CSS.
lg Stefan
@Stefan, danke.
Zu diesem Thema hatten wir hier schon eine sehr heisse Diskussion. Und ich habe meine Meinung diesbezüglich nicht geändert :smile:. Da kann man mir noch so oft mit Jacob Nielssen & Gang kommen.
Ich persönlich empfinde es als Bevormundung, wenn der Webmaster mir vorschreiben will wann ich einen Link anklicken darf und dabei bleibe ich :mrgreen:.
@Perun: Cool, danke!
Danke für den Anstoß. Jetzt fange ich wohl endlich mal an, ein einfaches Template/Theme für mein WP zu bauen. Meine momentanen Themes basieren immer noch auf dem “Kubrick”, und das schleppt mir u.a. einen zu unübersichtlichen CSS-Verhau mit sich herum.
Aber auch Kritik muss jetzt mal sein, zumindest am Rande:
Wollte, da mir gleich beim Basteln wieder eine Ansammlung von Browserfenstern, Editorfenstern usw. bevorsteht, den Artikel ausdrucken. Also zuerst die Druckvorschau und “Sie benutzen einen Browser, (Komma) der die Webstandards nicht unterstützt.”
Hmmm, mein Firefox 1.4/Win, der brav auch sich selbst als Referer übermittelt, unterstüzt die Webstandards nicht.
Schade… 😯
Hallo Vladi,
zwei Nachschläge:
1.
</li>
2. Bei den inaktiven Menüeinträgen geht’s nicht um Bevormundung und auch nicht um Jacob’sche Rektal-Akrobatik, sondern darum, dass ein Link dafür da ist, zu einem Ziel zu führen. Wozu also ein Verweis, wenn man schon angekommen ist? Ergo eine Frage der Semantik und logischen Eindeutigkeit _für_ den Benutzer.
lg Stefan
Ich glaube auch nicht, dass der Menüeintrag für die aktuelle Seite inaktiv sein muss. Als schlauer Benutzer, der weiss wo er gerade ist, kann ich den Link auch nutzen, um ihn mit der rechten Maustaste anzuklicken und dann alle Funktionen anzuwenden, die mein Kontextmenü mir bietet. So lässt sich die aktuelle Seite z.B. schnell zu den Lesezeichen hinzufügen.
@Boris,
das hat nix mit deinen Browser zu tun. Die Grafik mit den Hinweis taucht generell auf wenn CSS nicht geladen wird. Da aber das CSS für Monitorausgabe (media=”screen”) eingebunden wurde, wird es, sobald man im Druckmodus ist, ausgeschaltet.
Ja, ich weiss, hätte ich auch eine CSS-Datei für die Druckausgabe erstellt, dann würde sowas nicht passieren :smile:, aber momentan habe ich für sowas kaum Zeit.
[…] elativ einfach an seine Bedürfnisse anzupasssen, durch viele PlugIns erweitbar, durch Perun’s Beitrag auch als CMS […]
[…] WordPress als CMS
05.06.2005 23:53 Robert Basic
prima Beschreibung bei Perun, wie man WordPress als CMS nutzen kann, indem man di […]
Sehr schoen, vorgemerkt.
[…] ress nicht so lange wie Perun und bin demzufolge ein wenig vorsichtig mit meinen Aussagen. Die Anleitung zum Einsatz von WordPress als CMS an einem Beispiel ist sehr lesens […]
WordPress als CMS einsetzen
Bei Perun gibt es einen sehr lesenswerten Beitrag darüber, wie sich WordPress als CMS auch für (kleinere) Unternehmen eignet.
Tatsächlich denke ich auch schon seit einer Weile darüber nach, dieses Blog und meine Homepage, die derzeit noch von C…
sehr schöne tipps. aber wie sieht es mit unterseiten und deren untermenüs aus?
ich schau mir die wp-cms-funktionalität später mal an, aber ich wette, dass es, genauso wie bei textpattern da hackelig wird.
lieber gruß
@Johannes,
die Untermenüs bzw. Unterseiten in Menüs wird das Thema des nächsten Beitrages sein. Weil ich mit WordPress auch eine Seite realisiert habe welche Links in der Navi die Hauptpunkte hat und in der rechten Sidebar die jeweiligen Unterpunkte 🙂
juhu! 🙂
Danke Perun!
würde ich mich da reinarbeiten dauert das noch viel länger als mit deiner Anleitung dann.
lieber gruß
Ich hatte ein paar Probleme, über ein Template ein eigenes Formular in WordPress einzurichten. Nach dem Absenden der Daten wurde page_id (egal ob POST oder GET) nicht erkannt. Abhilfe schaffte eine Änderung in der wp-blog-header.php. Unter
// Template redirection
habe ich den elseif-Bereich mitis_page() && get_page_template()
weiter nach oben gesetzt.Ein weiteres Problem gab es durch die von WordPress belegte Variable
$_REQUEST['name']
. Nachdem ichname="name"
im HTML-Code umbenannt hatte, ging es.:idea:Also echt interessanter Artikel. Generell gefällt mir dein Blog echt super. Tolle Beiträge und verständlich geschrieben.
Gruß
Benijamino
Ich habe ebenfalls für einen Bekannten WP als CMS eingesetzt. Im Grunde tut es die Originalversion mit einigen Modifizierungen. Habe das Blix-Design eingesetzt und die Styles angepasst. Dann ein bisschen in den php-Dateien die Kommentarfunktionen gelöscht, ein paar essentielle Plugins installiert (IImageBrowser, Miniblog und für eine geschützte Ebene PostLevels, dazu für eine bessere Verschlagwortung Jerome’s Keywords) – fertig. Die Seite: http://www.engelhardt-promotions.com. Und der Auftraggeber ist zufrieden, schlicht deshalb, weil WP so kinderleicht zu bedienen ist.
Ich finde Deine Idee mit dem minicms prima.
Nur wie sieht es aus, wenn ich im Vordergrund dieses cms habe, und gleichzeitig einen Blog betreiben möchte.
Muß ich wordpress zweimal installieren, im root dieses cms und in einem anderen ordner den blog, dann beide so verlinken wie man das oft sieht? Mit den Präffix käme man ja mit einer einzigen Datenbank aus, das wäre kein problem.
Gibt es da eine einfachere Möglichkeit?
Die Anleitung behandelt genau das Thema, das mich gerade beschäftigt.
Schön auch, daß da gleich eine kurze Anelitung/Erlärung zu Themes bzw. Templates drinsteckt.
Wie Boris schon sagt, schleppt das Standard-Template einen unglaublichen Verhau mit sich rum, nicht nur im css. Daß hat mich als Einsteiger schon stark gebremst.
Contrexx ist im Moment das einzige CMS, das tut, was ich will. Aber WP wäre mir lieber.
Danke für den Artikel – sehr interessant 🙂
Bevor ich den Artikel entdeckte kam ich, durch einen Bekannten aus dem Netz, auf die Idee, für eine größere Seite WordPress als Redaktionssystem einzusetzen. Die Vorteile liegen auf der Hand: für ein Redaktionssystem sehr einfach zu bedienen, sauberer Code, stabil schnell und zuverlässig, genial durchdacht (auch wenn ich mir an dem ein oder anderen Punkt noch ne extra Funktion wünsche) und es macht Freude mit dem Teil zu arbeiten (v.a. mit dem Tiger Plugin).
Einziger wirklicher Nachteil: Für “Pages” gibt es keinen Strukturbaum (bei ca 120 Seiten nicht so doll).
Fazit: Ich glaube auch für größere Seiten ist WordPress sehr gut geeignet.
PS: Evtl. gibt es in einem halben Jahr (wenn der Auftrag “fertig” ist) einen ausführlichen Erfahrungsbericht 😉
Einfach nur geil der Perun! Der hat die besten Tipps.:idea:
manueller link von Chip.de.
[…] WordPress als CMS Wie kann man WordPress als CMS verwenden: WordPress als CMS: ein Beispiel tags: cms, worpress […]
[…] Schöne Beschreibung von Perun wie man WordPress als CMS nutzen kann. 20:45 | In WordPress, Links, Blogs, Webdesign | […]
Serendipity als CMS
Ausgehend von einem Artikel Perun über WordPress als CMS habe ich mir mal überlegt, inwieweit dass auch mit Serendipity möglich ist und im s9y Forum gleich mal einen Thread dazu aufgemacht. Mitdiskutieren ist jederzeit möglich, jede Anregung hilft weiter.
WordPress als CMS: zweites Beispiel
In dem Bericht "Wordpress als CMS: ein Beispiel" habe ich bereits einen Fall geschildert wie man WordPress auch als "klassisches" Redaktionssystem einsetzen kann. Nun werde ich ein zweites Beispiel aus der Praxis liefern. Aber …
[…] Sein erster Artikel dazu: WordPress als CMS: ein Beispiel […]
[…] Grad bei Vladimir Simovic (aka Perun) entdeckt: wie man WordPress als CMS (Content Management System) einsetzen kann. Fachlich versiert und wunderbar einfach erklärt: erstes und zweites Beispiel […]
[…] WordPress als CMS […]
[…] Genau danach habe ich gesucht und ich dachte das wäre die Lösung, aber auch nach mehrmaligen durchlesen des Beitrages bin ich nicht schlauer. Worum geht es? Es geht darum in der Navigation, bei einem Weblog welcher mit WordPress betrieben wird, den jeweiligen aktuellen Link automatisch hervorzuheben. Wie man es manuell und halb-automatisch macht, habe ich in diesem Bericht kurz beschrieben. Das funktioniert zwar einbahnfrei, ist aber etwas umständlich, da man die ausgelagerte Navigationsdatei selbst aktuallisieren muss. […]
CMS- und Weblogfunktionalität hergestellt – Webseitenrelaunch beendet
Endlich fertig … unsere Firmenhomepage entspricht nun gängigen Internetstandards (XHTML, CSS) und ist komplett weblogkompatibel (RSS, Trackback). Das Grundgerüst hierfür liefert die OpenSource Software WordPress.
Wir setzen WordPress eine…
Hallo,
supersache, kann mich dem auch nur anschliessen! Ich habe WordPress auch “zweckemfremdet”, als CMS, die Kommentarfunktion/TB habe ich noch drin gelassen. Das System macht sich wirklich gut, schnell, simpel und vielfältig. Im kommerziellen Bereichen macht es auch Sinn, Kunden können schnell in die Administration eingeführt werden, wenn es gut vorbereitet wurde. Durch die einfache Plugin Möglichkeit kann man das ganze als Webmaster immer noch gut steuern. Jedenfalls bin ich von diesem System sehr überrascht, da es wirklich einfach ist und freue mich, damit zu arbeiten.
Wer sich meine Seite einmal anschauen möchte, findet sie unter http://www.funnyfoto.de
[…] Perun hat auf seinem WordPress Blog zwei sehr schöne Artikel, in denen er beschreibt, wie man WordPress auch sehr leicht als CMS “missbrauchen” kann. Sehr zu empfehlen! […]
[…] [www.perun.net] […]
[…] WordPress als CMS: ein Beispiel (d) […]
[…] Ich glaube ich werde dafür WordPress verwenden. Das System, dass auch bei dirkmeister.de zum Einsatz kommt. Die Idee haben ich durch diese beiden Beträge (eins, zwei) von http://www.perun.net bekommen, die den Einsatz der eigentlichen Blogsystems als CMS erklären. Ich bin gespannt wie sich das System bewähren wird. […]
Danke, sehr lesenswert.
Ich habe WordPress in eine “statische” Seite integriert. Dazu kommt demnächst ein Bereich aus Pages (SEO-Marks) mit komplett anderer Sidebar, welche ich über eine eigene Template-Vorlage mit include anspreche. get_sidebar musste dem include-Befehl natürlich weichen (siehe WP Codex).
Als Ergegnis erhalte ich eine normale Seite (Webseitenoptimierung) mit integrierten Newssystem durch WordPress (Aktuelles zur Webseitenoptimierung).
So erhält man eine für jedes einfachere CMS ausreichende Funktionalität im Grunde mit WP allein. Schön wäre eine etwas einfachere Individualisierung (ähnlich wie bei TXP).
[…] Weitere Artikel zum Thema WordPress als cms gibt es bei perun. Hier wird z.B. auch geschrieben, wie sich der aktuelle Navigationspunkt bei den Seiten hervorheben lässt. Nicht sehr dynamisch aber brauchbar umgesetzt. […]
[…] Im Grunde genommen basiert der Aufbau zum großen Teil wie ich es in den zwei Beispielen (1 und 2) beschrieben habe. Als Fundament dienen Pages, für die jeweiligen Hauptbereiche bzw. Hauptpunkte (horizontale Navigation) bekommen die Pages ein neues Page-Template zugewiesen um das Aussehen der Sidebar und den Zustand der Hauptnavigation (Unterpunkte-Übergreifend) zu steuern. Gewiss, um die Sidebar zu steuern könnte man auch auf Plugins zugreifen, aber so lange der Aufwand nicht zu groß ist löse ich die Problemstellungen lieber mit Boardmitteln. Immerhin lernt man so die Software und ihre Fähigkeit besser kennen. […]
Super! Genau das hatte ich vor!
Super Sache! Ich denke das werde ich auch auf meiner Seite nutzen.
[…] Erst vor kurzem habe ich mir die Domain zu meinem Namen gesichert und vor hier in Zukunft wahrscheinlich einen persönlichen Blog zu betreiben. Auf jeden Fall wird mir WordPress dabei helfen, als Blog oder als CMS. Squible Beta 1.1 heisst das wunderschöne Theme von Theron Parlin and James Carppe. Tags […]
Hallo Welt!…
Der erste Artikel auf der neuen Fast Agent Webseite.
……
[…] nach langem probierten und einiger Suche in verschiedenen anderen Weblogs habe ich mein neues Menü (siehe oben) fertig gestellt. Es hat zwar noch nicht alle Funktionen die ich gerne hätte aber ich bin erstmal ganz zufrieden. Sehr hat mir der Beitrag im Peruns Blog geholfen indem er erklärt wie man Navigationspunkte aktiv schalten kann. […]
[…] https://www.perun.net/2005/06/03/wordpress-als-cms-ein-beispiel/ […]
[…] Wie man WordPress so verbiegt, dass es als CMS für eine kleine Webpräsenz taugt, zeigt Perun in seinem Artikel WordPress als CMS – ein Beispiel. […]
Ich kann Perun nur bestätigen. Ohne Kenntnis seines Artikels habe ich exakt denselben Weg beschritten, um Kundenpräsenzen im Web mit WordPress als CMS zu realisieren und alle waren sehr zufrieden.
Gerade, weil der Endanwender mit der Verwaltung in WP sehr gut zurechtkommt und man als Entwickler unheimlich schnell damit arbeiten kann und so in kurzer zu ansprechenden Ergebnissen kommt!
Tom
Ich kann Perun nur bestätigen. Ohne Kenntnis seines Artikels habe ich exakt denselben Weg beschritten, um Kundenpräsenzen im Web mit WordPress als CMS zu realisieren und alle waren sehr zufrieden.
Gerade, weil der Endanwender mit der Verwaltung in WP sehr gut zurechtkommt und man als Entwickler unheimlich schnell damit arbeiten kann und so in kurzer Zeit zu ansprechenden Ergebnissen kommt!
Tom
Hi,
bin gerade über diesen Beitrag gestolpert und finde den Ansatz für eine Spitzenidee. So hat man ein prima CMS, das auch noch tabellenlos in XHTML daherkommt.
Super Beitrag
[…] Dieser Meinung war auch ein anderer Bloger und hier findest du einen praxisnahen Einstieg für die Anpassung und Umgestaltung von WP als CMS. […]
Hi,
erstmal kompliment zu diesem Artikel.
Doch wie realisiere ich einen Unterpunkt mit dazugehöriger Artikelliste ohne das das Menü zuklappt??
Sobald ich auf /?cat=2 verlinke wird das Menü der Startseite angezeigt.
Brian
Hallo Vlad!
Das geht auch einfacher, glaube ich. Und zwar so:
In der Page wird per wp_list_pages ein Menü gebaut. Das sieht z.B. so aus:
<li class="page_item"><a href="example.org" title="example.org">example.org</a></li>
<li class="page_item current_page_item"><a href="example.org" title="example.org">example.org</a></li>
Nun kann per CSS die aktuelle Page bearbeitet werden:
Oder habe ich wieder einen Denkfehler gemacht… 😉
@Zodiac,
danke für den Hinweis, aber guckst du hier:
Kontextsensitive Navigation in WP.
[…] Perun: WordPress als CMS – Erstes Beispiel […]
Wenn sich doch nur einmal jemand erbarmen würde ein gescheites Buch über WordPress zu schreiben, wo auch dieses Thema zusammengefasst würde. Das würde sich glaube ich gut verkaufen. So muss man sich jetzt die Infos überall zusammenlesen wie ein Eichhörnchen und dann auch noch versuchen die ganzen Kommentare mit auf die Reihe zu bekommen. Schwierig für Anfänger, wenn man wenig Zeit hat.
[…] Ich erkannte schnell, dass man mit WordPress viel tollere Sachen machen kann, als es verspricht. Zum Beispiel ein Photoblog bauen, oder Sachen wie die Website von Ehrensenf. Perun beschreibt, wie man aus WordPress relativ einfach ein CMS machen kann, dass das – und nichts anderes – macht, als was man von einem Content Management System erwarten muss: Content Management – Inhalte verwalten, ändern, ergänzen. […]
[…] https://www.perun.net/2005/06/03/wordpress-als-cms-ein-beispiel/ […]
[…] Gerade eben, habe ich ein Plugin für Leute entdeckt, die entweder WordPress als CMS einsetzen (1, 2) oder einfach ziemlich viele Pages im Einsatz haben. Mit dem Plugin ist es möglich an einer zentrallen Stelle für mehrere Pages gleichzeitig die Reihenfolgen und die "Verwandschaftsverhältnisse" (wer ist die Unterseite und wer ist Ursprungsseite). […]
[…] Weitere gute Tipps gibt es meines Erachtens auch noch bei Perun in zwei Beiträgen (1,2). […]
Super Artikel, danke. Hat mich in meinem Entschluss bestärkt, auf WordPress als cms zu setzen. Die schnelle Umsetzung und die einfache Handhabung für den Kunden sind für mich die entscheidenden Vorteile.
mfG
Kalu
[…] Zitat von Scotty Die Idee kam mir ja auch, weil die meisten CMS nicht so gefallen. Mir würde bei WordPress nur so was wie ein Feedbackformular und Fotoalbum PlugIn fehlen, kennt da einer was gutes? WordPress als CMS – Beispiellösungen: WordPress als CMS: ein Beispiel » Peruns Weblog – Webwork und Internet WordPress als CMS: zweites Beispiel » Peruns Weblog – Webwork und Internet […]
Vielen Dank für den tollen Artikel!!
[…] Bei Vladimir Simovic, besser bekannt als Perun WP als CMS und 2.Teil. […]
[…] In zwei meiner früheren Berichte habe ich anhand zwei Beispiele (1 und 2), die Möglichkeit vorgestellt WordPress auch als klassisches CMS einzusetzen. Bei Gelegenheit werde ich diese zwei Berichte aktualisieren. Nun mache ich mir schon seit sehr langer Zeit Gedanken darüber wie man die Verwaltung von Newsletter und WordPress zusammenbringt und da gibt es einige Möglichkeiten und Ansätze die man verfolgen könnte. […]
[…] WordPress als CMS: ein Beispiel […]
[…] Aufbau dieser Webpräsenz Diese Seiten sind mit dem Blogsystem “Wordpress” entstanden. Animiert von Peruns Post WordPress als CMS ein Beispiel habe ich mich selbst rangemacht meine Diplomarbeit auf diese Art und Weise zu publizieren. […]
Interessant ist ja auch WordPress als CMS beispielsweise auf http://www.yachtrevue.at. Wieviel davon allerdings wirklich WordPress ist (laut Impressum) weiß ich allerdings nicht
[…] Interessante Artikel zum Thema “Wordpress als CMS” finden sich bei Software-Guide, der Netzspielwiese, Perun (erster Teil, zweiter Teil) und bei PHPit (erster Teil, zweiter Teil). […]
[…] WordPress als CMS nutzen Andy Peatling stellt fünf WordPress-Plugins vor, die das Blogsystem in der Bedienung weiter in Richtung CMS treiben. So kann man dank der Plugins nachher eine beliebige Seite zur Startseite machen oder die Nutzerrechte sehr viel feiner einstellen, als die normale Rechteverwaltung dies erlaubt. Die Plugins sehen allesamt sehr interessant aus. Interessante Artikel zum Thema “Wordpress als CMS” finden sich bei Software-Guide, der Netzspielwiese, Perun (erster Teil, zweiter Teil) und bei PHPit (erster Teil, zweiter Teil). […]
[…] WordPress als CMS: ein Beispiel (perun.net) […]
[…] Anderere Tutorials zum gleichen Thema: WordPress als CMS – ein Beispiel (Peruns Weblog) – Ähnliches Spiel, nur etwas weniger flexibel und automatisch. […]
[…] Was andere zu diesem Thema schreiben: Perun hat ja in der Vergangenheit eine ganze Artikelserie zum Thema rausgejagt. Auch ich habe früher mal darüber philosophiert. Allerdings bezog sich das damals auf die inzwischen schon längst veralteten Versionen 1.2. Bei Wolkenfetzen wird ebenso ein eigener Weg gegangen. Texto.de liefert eine diesem Artikel ähnlichen Aussage: WordPress hat schon fast alles für die Nutzung als CMS, nur fehlen noch ein paar praktische Plugins (die dort auch genannt werden ). Posted by webmaster Filed in Technologien […]
[…] WordPress als CMS: ein Beispiel […]
Hallo,
das ist genau was ich gesucht habe
<li<?php if (is_page('unterseite1')) echo ' id="aktiv"'; ?>><a href="/unterseite1/">unterseite1</a></li>
kann man das auch auf Kategorien anwenden? Und wenn ja wie?
Vielen Dank und Grüsse
Hallo Joerg,
das geht, hier ein Beispiel:
<?php if (is_category('7') { >
Wenn du die Kategorie mit der ID 7 ansprechen willst oder:
<?php if (is_category('Allgemein) { >
wenn du die Kategorie mit dem Namen Allgemein ansprechen willst.
WordPress als CMS einsetzen, eine gute Idee, ich denke dieser Artikel ist ein guter Denkanstoss.
genau das hab ich immer gesucht. jetzt muss ich mich nicht mehr mit joomla Typ3 oder irgendeinem anderem CMS rumschlagen. Danke
@Perun
1.) Geht es auch wenn das man direkt eine HAUPTKATEGORIE mit allen unterkategorien auf diese Weise “abfragt” ???
2.) Was muss ich machen wenn ich mehrere Kategorien (sagen wir mal 10 Stück) in dem Befehl haben will?
?php if (is_category(‘1,2,3,4,5,6,7,8,9,10’) { >
geht nicht! hab ich getestet!!
Christian Sasse
Vielen Dank für dein Tutorial!
WordPress als CMS einsetzen, einfach geil *grins*, ich glaube dieser BLOG hat mich da auf eine exzellente Idee gebracht. Danke an perun.
Grüße
Vielen Dank für den tollen Artikel, vielleicht werde ich meine Seiten auch mal auf dieses komfortable System umstellen…
Vielen Dank, ich such grade eine Möglichkeit problemlos auf ein CMS umzusteigen 🙂 Und dann sehe ich das hier, perfekt!
Klasse Anleitung, insbesondere da WordPress ja die beste Basis bietet. Jedoch meiner Meinung nach nur für kleinere Projekte, für größere Projekte bleibe ich TYPO3-Fan.
[…] Peruns Weblog […]
[…] WordPress als CMS WordPress lässt sich auch sehr einfach als ganzes CMS einsetzten. Einsatzorte sind zahlreich: als Portfolio, E-Commerce Seite, Photoblog oder Nachrichtenseite. […]
WordPress als CMS einzusetzen bringt viele kleine Probleme mit sich… deshalb Danke für diese Anleitung!
Danke für die Anleitung – ich habe gerade WordPress installiert, zwar nicht in 5 Minuten (2h) und bin jetzt am anpassen. Vielleicht klappts ja beim nächsten Projekt etwas schneller.
Danke für die Anleitung der ersten Schritte.
Arbeitet man sich in WordPress ein, ist es unglaublich, was sich dank der Plugins alles realisieren lässt.
Ein weiterer Pluspunkt für WordPress: Es lässt sich – auch dank geeigneter Plugins – perfekt für die Suchmaschinen abstimmen.
Das CMS-Projekt kann man hier ansehen.
Hallo
Zur Zeit informiere ich mich über CMS und WordPress. Dieser Artikel hat mir einige Infos geliefert. Dafür möchte ich mich bedanken. Werde es mal ausprobieren.
ThX
[…] Zum Beitrag […]
Ein wirklich interessanter Artikel.
Man lernt wirklich nie aus.
vielen Dank
[…] unbekannte Blogger-Anwälte, die ihren Blog für den Wissenstransfer nutzen. Dass WordPress und Co. auch für herkömmliche Webseiten taugen […]
Hi,
habt ihr mal Referenzen, wo ihr Webseiten in der Art umgestellt, eingestellt habt ? Ich möchte mir das gerne mal als fertig Referenz anschauen. Danke
Hatte vor längerer Zeit schon mal versucht aus WP ein CMS hinzubekommen, aber leider war mir der Versuch missglückt.
Hoffentlich wird es nun mit diesem Tutorial funktionieren, wobei ich da sehr zuversichtlich bin. Vielen Dank jedenfalls.
Wie einfach WordPress zu bedienen ist, habe ich im vergangenen Jahr festgestellt, als ich ohne jede Vorkenntnisse ein Blog gestartet habe. Dieses war nach wenigen Minuten Online.
Zwischenzeitlich betreibe ich ein Artikelverzeichnis auf WordPress Basis, dessen Konfiguration allerdings zugekauft ist. Dieser Beitrag stimmt mich aber zuversichtlich, zukünftig mal ein vollständig eigenes Projekt mit WordPress auf die Beine zu stellen.
Zur Zeit verbiege ich mich mit Websitebaker. Nachdem ich dieses verblüffend einfaches Beispiel an Hand meiner Problemseite durchgespielt habe, werde ich es nach dieser Methode probieren. Danke! 😛
[…] WordPress als CMS: ein Beispiel von peruns weblog […]
[…] WordPress als CMS: ein Beispiel » Peruns Weblog Ich werde in diesem Bericht kurz erläutern, wie ich vorgegangen bin um aus WordPress ein “klassisches” CMS (Redaktionssystem) zu machen. […]
[…] eh maulen würde. BTW: WordPress ist eher eine Blogsoftware und kein "richtiges" CMS. […]
Also ich persönlich finde PHP besser…
Ich bin schon lange von WordPress begeistert, die Software zu einem CMS umzufunktionieren, das werde ich auch mal probieren.
Hallo,
habe nicht alle Kommentare gelesen (mehr als 100n sind ganz schön viel ;-)und weiss deshalb nicht, ob das schon einer gesagt hat:
WordPress erzeugt im Quelltext (zumindest ab 2.1.3) für die aktuelle Seite in der sidebar ein
<li class=”page_item current_page_item”> … </li>
Mit diesen Klassen kann man im css die Links gestalten, mit den Festlegungen in der Klasse “current_page_item” kann man die aktuelle Seite in der Navigation hervorheben. Der Link bleibt allerdings ein Link.
Das gleiche funktioniert auch bei den Kategorien, WordPress erzeugt für die aktuelle Kategorie in der sidebar:
<li class=”current-cat”> … </li>
Hallo, noch ein Nachtrag zu 109:
Warum ist diese Art der Hervorhebung besser?
Weil der Kunde nun Seiten und Unterseiten anlegen und löschen kann, ohne dass in der Sidebar herumprogrammiert werden muss, die Hervorhebung funktioniert trotzdem.
[…] Ein paar änderungen wird es in WordPress geben müssen. Hinweise hierzu gibt es bei Perun. […]
[…] ist kein CMS, dem ist so, dennoch kann man es "misshandeln" […]
Ich denke obwohl es nicht unbedingt mit reinen CMS wie Joomla oder Typo mithalten kann punkt gerade WordPress in Usability.
Ich nutze es derzeit bei 2 meiner Seiten, als einzigsten Nachteil sehe ich die Templates, es gibt zwar viele , aber irgendwie sehen die sich doch alle ähnlich, da ändern 2 oder 3 Columns auch nichts.
Danke für den Artikel!
Peter, in Punkto SEO ist WP den beiden von Dir genanten Systemen weit voraus.
Für kleinere Projekte ist wp das Non Plus Ultra. Wichtig ist alles unnötige aus den Templates rauszuschmeißen.
Was dann übrig bleibt ist der sauberste Quelltext der Welt. 😉
Ich setze momentan fast alle meine Seiten mit WP um.
Hallo Perun, klasse Idee, da wäre ich so gar nicht drauf gekommen. So hat man eine Webseite nach W3c und SEO.
Heißt das , einmal installieren und keine weiteren Updates ausführen? Und hast Du vielleicht mal eine Musterseite zum anschauen.
Gruß tomtom
Ja, eine Musterseite ware schon interessant. Bin grad am überlegen ob ich auch WordPress für ein Projekt einsetze.
Gruß Marco
Ja, eine Musterseite ware schon interessant. Bin grad am überlegen ob ich auch WordPress für eine meiner Webseiten einsetze.
Gruß Marco
Wir benutzen für unseren Blog ebenfalls WordPress. Welche Vorteile oder Schwächen, hat es denn als “normales” CMS? Inwieweit ist dieses Flexibel?
Gruß
ich wolte nur danke sagen:”DANKE”…
sowas liest man nicht alle Tage. Gute Infos, vielen Dank!
Danke für die Tipps, da ich mich mittlerweile halbwegs mit WP auskenne werd ich jetzt mal probieren das als CMS zu nutzen.
hiho, soweit erstmal danke für den denkanstoß!!! auch wenn ich die variante, den over zustand per “body id” zu steuern, für eleganter halte, insbesondere, da man so “dynamisch” bleibt, sprich nicht per hand jeden navigationspunkt eintragen muß, oder? dazu evtl. auch interessant:
http://www.gunnart.de/tipps-und-tricks/plugin-css-pagelist-flexiblere-gestaltung-der-seiten-navigation/
leider gab es da ewig problem und somit bin ich doch deinem weg gefolgt!
ich habe aber auch damit ein problem. ich kann den overzustand zwar beliebig anzeigen lassen, nur wenn ich (wie gewünscht) versuche den zustand per verändertem background image anzuzeigen, legt der tölpel das immer unter das inaktive bg image …
verstehst du mich 🙂 ?
ich wäre höchst erfreut, wenn du dir das mal anschauen würdest, unter: http://www.dielynar.de bei “unsere angebote”. die anderen habe ich mal “überstrichen”, um zu sehen ob es geht … z-index hat übrigens gar nix gebracht.
falls du die zeit findest schonmal vieeeelsten dank ❗
[…] eine reine Blogsoftware gedacht, etabliert sich WordPress zunehmend als CMS. Für kleinere Internetauftritte, z.b. private Websites oder Visitenkarten eignet es sich […]
[…] WordPress als CMS: ein Beispiel […]
[…] WordPress als CMS: ein Beispiel » Peruns Weblog […]
Lange gesucht, endlich gefunden. Ich Werde gleich anfangen es umzuschreiben. Vielen Dank
[…] WordPress als CMS: ein Beispiel […]
Danke für die Anleitung, ich habe gerade WordPress installiert.
So hat man eine Webseite nach W3C und SEO-Optimiert.
Das werde ich alles gleich mal ausprobieren.
Vielen Dank und beste Grüße!
Hi,
ich überlege auch eine Homepage mit WP zu gestalten, ganz ähnlich der obigen Anleitung. Kann ich innerhalb der statischen Seiten noch eine Ebene tiefer gehen und dort wieder eine statische Seite erstellen?
BTW: Super Anleitung, danke!
@johannes,
ja, du kannst die Pages (Seiten) auch verschachteln. Du musst dann bei der Erstellung der Seite die “Übergeordnete Seite” wählen.
alles klar. Danke für die Information.
Danke für den Artikel. Habt mich jetzt auch überzeugt 🙂 Steige jetzt auch “endlich” auf WordPress um 🙂
[…] noch, diese Vorstellung auch Wirklichkeit werden zu lassen. Glücklicherweise gibt es viele Seiten, die mir diese Arbeit erleichtern – meine php-Kenntnisse sind eher spärlich, und genau diesen Mangel […]
[…] WordPress als CMS: ein Beispiel – WordPress als CMS: zweites Beispiel – Backend für Redakteure – Simple CMS WordPress Theme, mit […]
[…] WordPress als CMS: ein Beispiel und WordPress als CMS: zweites […]
[…] sehr interessante Seite findet man hier Januar 21st, 2009 in WP | tags: CMS, […]
soweit ich weiss gehört zu einem CMS dass Content und Layout getrennt voneinander abgelegt werden. Nun habe ich mir die WordPress-Datenbankeinträge von Posts mit Bildern drin angesehen und habe bemerkt dass hier die Trennung aber nicht sauber gelöst ist.
...
hier habe ich gleich 2 mal die Größe des von mir eingefügten Bildes direkt im Content.
Solang mir niemand erklären kann wie man da was dagegen machen kann, bleibt für mich WordPress ein nettes Blogging Tool, aber sicher kein CMS.
Hab noch nicht viel Erfahrung mit WP. also belehrt mich 😉
ups, image tag wird nicht angezeigt, zweiter versuch:
img src="http://wp.synapsick.net/wp-content/uploads/2009/01/576254119_54fec5c800_o-413x360.jpg" alt="576254119_54fec5c800_o" width="413" height="360"
@Steph
Nach meinem Kenntnisstand haben die width- und height-Attribute in diesem Fall nichts mit Layout zu tun. Auch das W3C erachtet diese Parameter als legitim:
http://www.w3.org/TR/REC-html40/struct/objects#h-13.2
width und height dienen lediglich der Reservierung von Platz für die Bilder beim Seitenaufbau, sodaß der UA die Seite weiter rendern kann, ohne daß die Inhalte beim weiteren Aufbau springen. Auch in diesem Punkt also kein Argument gegen WP=CMS.
Content und Layout sind im Sinne von HTML vs. CSS getrennt, wobei das ja vor allem in der Hand des Template-Designers liegt 😀
@Vladimir:
bin gerade durch Zufall auf diesen Post gestoßen und bin beeindruckt, wieviel CMS-Funktionalität WP seither hinzugewonnen hat bzw. was man 2005 alles noch von Hand machen mußte 🙂
Für mich ist WP im Moment das Beste, was auf dem Markt ist, weil es schönen Code produziert, einfach anzupassen ist und relativ leicht von Laien zu bedienen ist. Und natürlich nicht zuletzt weil es ständig besser wird 🙂
@Birgit,
ja, du hast Recht. Es hat sich bei WordPress einiges getan, speziell im Bereich “klassisches CMS”.
@Birgit: Du hast natürlich recht dass die Attribute legitim sind- die müssen auch in HTML ausgegeben werden, hab mich da etwas falsch ausgedrückt.
Aber es ist leider so dass in WP bei den Bildern FIXE Größen für Bilder eingegeben werden müssen und diese Größen werden mit dem Content in der Datenbank gespeichert, wodurch Layoutinformationen und Content eben dann nicht mehr 100% getrennt sind. Nach einem Redesign der Seite hat man unter Umständen das Problem, dass die Bilder der alten Posts nicht mehr passen, und was dann? Vielleicht lieg ich auch falsch- arbeite erst seit kurzem mit WP, also wenns Lösungsvorschläge gibt…?
[…] WordPress als CMS: ein Beispiel – Teil 2 – (Artikel von perun.net) […]
Honestly, I feel this is a very realistic point for choosing an WCMS. 🙂 I find it a kräftige Aussage. 🙄 Too bad it’s not a point I can put in my thesis writing.
😛
[…] von Torsten am 22. August 2009 Nutzt man WordPress als CMS, dann macht die Anzeige der eingehenden Links im Dashboard (Übersicht) keinen Sinn mehr, denn die […]
[…] This post was mentioned on Twitter by Johann Seidl. Johann Seidl said: WordPress als CMS: ein Beispiel bei Peruns Weblog http://ow.ly/1Iv20 […]
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[…] Artikel: WordPress als CMS […]
[…] mich mit dem Thema WordPress als "klassisches" CMS zu beschäftigen, und habe im Juni und Juli 2005 zwei Artikel zu diesem Thema auf perun.net verfasst. Diese Artikel habe ich verfasst […]
[…] Dank gilt Perun, der mich mit seinem Artikel darauf brachte, WordPress auf diese Weise zu […]