Willkommen zum dritten Teil unserer Artikelserie über die effektive Nutzung von ChatGPT. Im ersten Teil haben wir uns damit beschäftigt, wie du allgemein sinnvolle Antworten von ChatGPT erhältst, und im zweiten Teil ging es darum, längere, zusammenhängende Texte mit ChatGPT zu verfassen. Heute widmen wir uns den Kurztexten – ein Bereich, in dem ChatGPT seine eigentliche Stärke ausspielen kann. Im folgenden Blogartikel erfährst du, wie du mithilfe von ChatGPT ansprechende Titel, Meta-Descriptions und Social-Media-Postings erstellen kannst.
ChatGPT für überzeugende Titel nutzen
Wir alle wissen, dass der Titel eines Blogartikels entscheidend ist, um die Aufmerksamkeit der Leser zu gewinnen. Doch manchmal fällt es uns allen schwer, einen passenden Titel zu finden. Du hast die ganze kreative Kraft in den umfangreichen Artikel gelegt und nun ist, wie Trapattoni das schön formuliert hat: »Die Flasche leer«.
Hier kommt ChatGPT ins Spiel: Gib einfach eine kurze Beschreibung deines Artikels ein und lass dir von ChatGPT mehrere Titelvorschläge erstellen. Alternativ kannst du, vorausgesetzt der Text ist nicht zu lang, auch den kompletten Blogartikel reinkopieren. Auf diese Weise kannst du den optimalen Titel auswählen, der dein Publikum neugierig macht.
Meta-Descriptions mit ChatGPT generieren
Auch die Meta-Description spielt eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, die Leser von deinem Artikel zu überzeugen. Sie erscheint in den Suchergebnissen und soll den Inhalt deines Artikels kurz und prägnant zusammenfassen.
Mit ChatGPT kannst du schnell und einfach Meta-Descriptions erstellen, die sowohl für die Leser ansprechend als auch für Suchmaschinen optimiert sind. Auch hier ist die Vorgehensweise dieselbe: Zusammenfassung oder kompletten Artikel reinkopieren und ChatGPT um eine Meta-Description bitten.
Social-Media-Postings mit ChatGPT erstellen
Wenn du einen Blogartikel verfasst hast, möchtest du ihn natürlich auch auf Social-Media-Plattformen wie LinkedIn, Twitter und Facebook teilen. Auch hier kann ChatGPT wertvolle Hilfe leisten: Lass dir von dem KI-Tool passende Texte für deine Postings generieren, die auf den jeweiligen Plattformen und deren Nutzer zugeschnitten sind. So erzielst du eine höhere Reichweite und sorgst dafür, dass deine Inhalte die gewünschte Zielgruppe erreichen.
Fazit
ChatGPT ist ein vielseitiges Werkzeug, das dir nicht nur bei der Erstellung von längeren Texten, sondern auch bei Kurztexten wie Titeln, Meta-Descriptions und Social-Media-Postings wertvolle Unterstützung bietet.
Achte dabei darauf, die Regeln aus dem ersten Teil unserer Artikelserie zu beachten: Definiere das Zielpublikum, lege den Schreibstil fest und gib präzise Informationen zum Inhalt deines Artikels.
Indem du die in unserer Artikelserie vorgestellten Tipps und Strategien anwendest, kannst du das Potenzial von ChatGPT voll ausschöpfen und du nutzt es, wie es meiner Meinung nach auch gedacht war: nicht als click-and-forget-Textgenerator, sondern als hilfreiches Werkzeug, welches dich bei deiner kreativen Arbeit unterstützt.
Hinweis: Falls es Aspekte oder Fragen zu ChatGPT gibt, die dich interessieren, dann sag mir entweder im Kommentar oder als E-Mail Bescheid und ich werde schauen, ob ich das in einem der nächsten Artikel thematisieren kann.
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Danke für die Tipps! Inspirationen durch Titles und Descriptions kann durch ChatGPT wunderbar herleiten. Das spart in der Tat viel Arbeit. Man muss aber noch Zusatzinfos mitfliefern, z.B. was die Länge der Descriptions angeht.