Twitter & Musk: Werden wir eine Renaissance der Blogs erleben?

Twitter und Blogs

Die Meldung, dass Elon Musk den Dienst twitter übernommen hat, hat sich bis zu Leuten herumgesprochen, die mit dem Dienst nix am Hut haben. Schnell war es für einige Nutzer klar, dass sie diese Plattform bald verlassen wollen, oder es zumindest vorhaben. Man ist oder war auf der Suche nach einer dezentralen Plattform.

Als da die Rede von einer dezentralen Plattform für Publikationen und Kommunikation war, war meine Assoziation darauf die folgende:

Mein Statement auf Twitter wegen Blogs
Klicke auf das Bild, um zum Tweet zu gelangen.

Wir hatten, oder besser gesagt, wir haben mit den Weblogs eine freie und dezentrale Plattform für Publikationen und die Kommunikation. Mithilfe von RSS kannst du nicht nur unzählige Weblogs gleichzeitig verfolgen bzw. konsumieren, sondern du kannst mit RSS auch die Inhalte “verschmelzen”. Stichwort ist hierbei RSS-Aggregation. Dank der Pingbacks und Trackbacks können die einzelnen Weblogs auch untereinander kommunizieren.

Aber das war vielen Menschen nicht genug. Die bunten Bilder und vermeintliche Einfachheit hat die Leute geblendet und für die vielen Nebenwirkungen und Gefahren der sozialen Netzwerke blind gemacht. Eine diese “Gefahren” ist natürlich, dass jemand mit der entsprechenden Portokasse so einen Dienst kaufen und bestimmen kann, wo und wie es hingeht.

Wobei ich ehrlich sagen muss, dass ich selbst noch nicht abschätzen kann, wie sich das mit Twitter entwickeln wird. Auch hier wird es wahrscheinlich so sein, dass nicht so heiß gegessen, wie es gekocht wird.

Und? Werden wir nun eine Renaissance der Weblogs erleben?

Ich denke nein. Und zwar aus dem ähnlichen Grund, warum wir auch keine Renaissance von fließend warmen Wasser erleben werden. Beides arbeitet still und zuverlässig im Hintergrund, ohne dass man sich darüber große Gedanken machen muss. Wer bloggt und wer in seinem Unternehmen die Blogs strategisch und nicht nur taktisch einsetzt, weiß hervorragend, was er am Blog hat und hat die Vorteile schätzen gelernt.

Wer bis jetzt noch nicht die Vorteile von Blogs erkannt hat, der wird sie auch in Zukunft nicht erkennen und entweder weiterhin in den sog. sozialen Netzwerken verweilen oder sich weiter auf die Suche nach dem heiligen dezentralen Gral machen.

Aber das ist nur meine bescheidene Meinung. Was meint ihr?

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17 Kommentare

  1. Was ich meine, sage ich gerne, auch wenn ich vielleicht wieder der einzige bin, der kommentiert. Und auch wenn ich mit meiner Meinung alleine stehe.

    Ob es bei Twitter nun noch schlimmer kommen kann? Glaube nicht. Im Gegensatz zu allen anderen Twitter-Nutzern leben meine Profile dort nie lange. Mein Rekord war glaube ich 3 Monate, bevor mein Konto dichtgemacht wurde. Die passierte mir dort sicher 3, 4 x. Zuerst grundlos verwarnt, dann ebenso grundlos gesperrt. Trotz der Korrespondenz mit dem Support, welche auf die Mitwirkung echter Menschen schließen lassen: Keine Chance, meine Profile sind zu.
    Wir beide hatten in früheren Jahren schon manchen Twitter Kontakt, es ging meist um WP & Co. doch ich glaube nicht, dass ich dabei unhöflich war oder irgendwas angestellt habe. Ich habe auch sonst keinen Twitterer beleidigt oder so, ich bin ein Mensch der zwar keinen Klarnamen mag, nutze aber die vermeintliche Anonymität nie aus. Dennoch Rauswurf.

    Doch ich glaube auch nicht, dass Leute, welche ihre Accounts seit vielen Jahren haben, das verstehen. Manche haben nie Probleme auf Twitter, ich immer. Daher kann es nicht mehr schlechter werden.

    Ich bin ansonsten bei keinem soz. Medium, von völlig verproggten, digitalen Kindergarten FB zog ich mich 2012 zurück.

    Blogs: Naja, als Betreuer einiger WP/CP/BD/ … Sites sehe ich deren Vernetzungsfunktionen ähnlich. Aber nur ähnlich. Meiner (auch bescheidenen, hier spontanen) Meinung nach sind Feeds, egal wie aufbereitet, vernetzt, keine Alternative zu einer komfortablen soz. Media Plattform. (Nicht der Codehaufen von FB, gell)

    Evtl. versuche ich es noch einmal mit Twitter und vielleicht habe ich dann auch wieder einen Follower namens Elon Musk. Tatsache, der verifizierte Account folgte mir mal, just als ich seinen Cyber-Truck oder wie das hässliche Ding auf Rädern hieß, kritisiert habe, (Und da wundere ich mich über Rauswürfe … sowas auch gell)

    PEACE!

    1. Was ich meine, sage ich gerne, auch wenn ich vielleicht wieder der einzige bin, der kommentiert.

      Ja, du sprichst etwas Richtiges an. Die Kommentare sind mit der Zeit weniger geworden. Das ist wirklich den sozialen Netzwerken geschuldet. Die Leute sind deutlich verteilter als dies vor 2012 war.

      1. Also in den soz. Medien bekommt man ja eine Verständigung, wenn jemand antwortet. In Foren ebenso, hier (und auf mindestens einem weiteren großen Medium zT. IT, konkret dr.web) auch nicht.
        Wer die Seite nicht offen lässt und schaut, ob was Neues da ist, der verpasst etwaige Antworten. Da ich dich per RSS verfolge, klicke ich ab und zu auch später mal, wenn viel Zeit ist, durch die aufgehobenen Feeds.
        Kurzum: Diese abgespeckten Kommentarsysteme verständigen einen nicht, obwohl man die Mailadresse eingibt. Warum eigentlich?

        1. Es gibt den Comments Feed, für den kompletten Blog oder nur für einzelne Posts. Ich habe z.B. jetzt für diesen Post den Comment Feed abonniert. Nutze hierfür das Browser AddOn “FeedBro” für den Firefox, da sind alle meinen RSS-Feeds drin und man kann Unterordner anlegen, so z.B. für “Blogkommentare” – sehr praktisch. Aber wohl für Otto-Normal-Leser so nicht ohne weiteres handhabbar.

  2. Nein, ClassicFan, ich kommentiere mit 🙂

    WP, mein Blog war und ist und wird immer mein (!) Headquarter sein, da kann ich machen, was ich will (naja, fast), der bleibt, wenn andere Plattformen dicht machen, wenn ein Account mal wieder gesperrt wird, whatsoever …

    Nur leider ist es so, dass Otto-Normal-Blogleser mit “RSS” gar nichts anfangen kann. Da muss man dann wieder auf Newsletter setzen, oder RSS-to-Mailchimp oder sowas.

    Und an mir selber merke ich, dass das kommentieren (Asche auf mein Haupt) auf Blogs tatsächlich nicht sooooo bequem ist, wie mal eben auf FB, Insta oder Twitter scrollen, kommentieren und fertig.

    Aber eigentlich auch blöd, denn auf Blogs kann man ausführlicher kommentieren als nur mit 140 Zeichen.
    Allerdings: auch hier bei Vladimir sehe ich, wenn ich jetzt kein WP-Junkie wäre, nichts, wie ich Antworten auf meinen Kommentar verfolgen könnte.
    Als jemand, der sich damit auskennt, abonniere ich dann den Comments-Feed von dem Post hier. Gut, auch nicht soooo fix und für den unbedarften Leser wohl eher nicht herauszufinden.

    Das haben dann Twitter & Co. voraus … Pushbenachrichtigung bei neuen Antworten und dgl.

    Nichtsdestotrotz: alle Social Media Plattformen sind für mich persönlich nur Beiwerk – ich würde niemals NUR dort posten oder NUR dort mein Haupt-Engagement legen usw.
    Mir wurde aus unerfindlichen Gründen einmal ein Insta-Account gesperrt, angeblich kompromittiert (trotz 2FAuth), Video-Identifikation … nie wieder was gehört, Account gesperrt.

    Will heißen, wer in so einem Fall nur auf die Plattform setzt, der ist immer Spielball, nicht Chef. Ich habe insofern draus gelernt, dass meine Posts auf meinem Blog stattfinden und zu diversen, nicht allen, Plattformen rüber gespiegelt werden. Texte und Bilder bleiben mir so erhalten, selbst wenn ein Account oder eine Plattform dicht macht.

    Daher schrieb ich schon bei Twitter:
    mein Blog ist mein Headquarter, ich bin der Chef, ich bestimme, wo es lang geht und nicht Musk, Zuckerberg oder wer auch immer gerade meint, mir die Regeln diktieren zu müssen.
    My Blog – my headquarter – my home

    1. Selten einen Kommentar gelesen, dem man in allen Punkten so zustimmen kann.
      Die Website ist die Zentrale, so isses!

      Bez. “dass Otto-Normal-Blogleser mit “RSS” gar nichts anfangen kann”:
      Das gilt leider auch für Otto-Normal-Webbetreiber! Denn wie oft suchte ich bei einer interessanten Site den RSS Button? Oft vergebens. Dann schreibe ich “/feed” dran: voila, funzt! Rein damit in den Thunderbird (meine Büro-Zentrale) und passt.

      Das mit den nicht verfolgbaren Antworten habe ich auf Vladimirs AW geschrieben.
      Doch allein das würde auch nie die gleichen Massen auf die Blogs locken wie in die soz. Medien.
      Wobei, ich kannte mal nur FB und Twitter bis Ende 2021 (wobei man dort sagenhafte 280 Zeichen hatte, gell).
      Bei den anderen soz. Plattformen tun mir schon ohne dabei zu sein, die Augen weh und angesichts der geistigen Kapazitäten (s. Tiktok uä.) kann man nur hoffen, es gibt keine Ansteckungsgefahr.

      Ja, für echte Webworker, (welche evtl. noch dazu seit Sir Berner Lee’s Erfindung dabei sind), ist all der soz. Media Kram nur Beiwerk. Aber: Wider eignen Befindlichkeiten muss ich zugeben: Marketing ohne diese Plattformen ist auch schwer.
      Denke, so wie sich die off- und online Welten gegenseitig stärken soll(t)en, so sind diese Massenmagnete, geschickt eingesetzt, ein Instrument. Doch dazu engagiere ich (im Namen von Kunden) jüngere FB/TW, … Spezialisten, denn ich bleibe zu 99% in und auf meinen, unseren echten Websites.

      Toller Schlusssatz, gell!

      Ich ende nun auch, bevor ich mich in zu viel OT Geschwafel versteige …

      Schönes WE an alle!

      1. zum Theme RSS abonnieren:

        das sehe ich auf Blogs auch – früher hatte man neben den Social Icons ein RSS-Icon platziert, machen viele nicht mehr. Theoretisch braucht es das auch nicht. Ich nutze z.B. den Firefox auf WIN10 und habe direkt in der URL-Zeile rechts ein RSS-Icon eingeblendet, bei jeder Website, die einen RSS-Feed hat. Klickt man drauf, kann man wählen, ob man den kompletten RSS abonnieren will, oder für alle Kommentare oder nur für die Kommentare des gerade geöffneten Posts.

        1. Hat sich FF nicht irgendwann mal vom RSS verabschiedet? Früher unterstützte der das nativ und irgendwann prahlte sich Mozilla mit der Abschaffung der Funktion.
          Ab dann gings nur mit Add-ons.

          Ich nutze aber dzt. hpts. Chrome (der das nie nativ unterstütze?), fand aber bisher kein tolles RSS Add-on. Hab auch nicht wirklich intensiv danach gesucht, weil mit TB gehts ja eh auch. (Nur Kommentare extra oä. Features kann der nicht.)

          Werde man den von dir genannten “Feedbro” (auch für Chrome) testen – Danke für den Tipp!

      2. Social Media Plattformen haben schon ihre Berechtigung und für das Marketing auch okay, das muss jeder selber wissen, in welchem Umfang er das nutzt.
        Aber ich persönlich finde das Gießkannenprinzip, das viele anwenden, eher (für mich) kontraproduktiv. Ich käme nie auf die Idee, mich auf TikTok zu tummeln. Denke, es hängt vom Content und von der Zielgruppe ab. Gute Anlaufstelle ist der Blog von der Kommunikations- und Strategieberaterin Kerstin Hofmann (kerstin-hoffmann.de), kennen wahrscheinlich viele eh, da kann man viele gute Tipps für die Verbindung Blog Social Media Marketing nachlesen.

        Ich habe Facebook z.B. sehr minimiert, der Algorithmus ist so dermaßen grottenschlecht, dass die Reichweite unterirdisch ist. Da ich Fotografin bin, ist für mich Instagram eine viel bessere Plattform.

        Wenn man dann seinen WordPress-Blog (mit Tipps und Know-How als Mehrwert für den Leser) kombiniert mit einem Website-Portfolio (für etwaige Interessenten, Käufer) und das verbindet mit einem soz. Netzwerk, wo sich die Zielgruppe auch tatsächlich tummelt, dann ist das eine gute Connection, finde ich. Aber my Blog = my Headquarter … und ist doch herrlich … WordPress … wer gerne schreibt wie ich … auf dem Blog bleibt ein Artikel auch länger abrufbar, ein FB- oder Insta-Post verschwindet nach ein paar Tagen im Nirwana.

        1. Kerstin Hofmann, ja, kenne ich; glaube Dr. Thomas Schwenke zitiert die gerne und ich verfolge meist deren rechtliche Themen. Was die zT. Social Media zu sagen hat, werde ich mir mal ansehen.

          Ja, stimmt, die richtige Kombination all der Plattformen macht es aus. Auf allen vertreten zu sein, ist nicht sicher ein Garant für Erfolg, aber garantiert mehr Arbeit (wenn man die Interaktion ernst nimmt).

          Die Website, ein Blog, ist stets das nachhaltige Zentrum aller Information und bei richtigen Management (evtl. vom prof. Webworker beraten) weniger Arbeit als auf 15 Social Media Sites zu sein.

  3. Und gerade weil das Thema mir am Herzen liegt und wichtig ist auch ein Kommentar von mir. Blogs leben und werden nicht untergehen.

  4. Blogs werden fast täglich irgendwo als „tot“ erklärt und sind doch noch immer da. Sie sind – ich glaube Vlad, du hast es auch mal so gesagt – die Inseln, von denen wir das weite Land der anderen Dienste aus erforschen. Aber wir kommen immer wieder zurück. Weil, was wir hier schreiben bleibt. Hier können wir entscheiden und eigene Regeln aufstellen. Niemand kann uns unser Blog wegkaufen, außer wir verkaufen es selbst.

    Daher bin ich die letzten Tage auf Mastodon eingestiegen https://nureinblog.at/10475-bloggen-und-microbloggen um auch beim Microblogging selbständig zu bleiben.

    Blogs fehlt trotz RSS und Co das stärkere soziale Element, dass Microblogs hinbekommen. Aber bei beiden kann ich selbständig bleiben. Was ich jetzt versuche ist diese beiden blogging Formen noch besser zu vernetzen.

  5. Habe vor Kurzem einen Kunden verloren, dessen Website inkl. Blog ich 10 Jahre lang betreut habe. Er nutzt jetzt nur noch die Domain für seine Mailadressen, ansonsten ist die Firma ausschließlich noch bei FB und Insta. Meinen Argumenten dagegen waren sie nicht zugänglich, schließlich wären ja “alle” dort. Irgendwann gibts sicher mal ein böses Erwachen.

    1. Das tut mir leid, ich kenne das, wenn sich Kunden verabschieden. Denn damit geht nicht nur ein gewisser Verdienst (Wartung, Support, …) verloren, sondern es entstehen manchmal weitere Probleme (Lizenz-rechtliche Aspekte, Weiterführung von Abos für Themes, Plugins, Diensten, usw.)

      Aber daran ist nicht allein Social Media schuld!
      Seit etlichen Jahren arbeitet ein gewisser Mr. Matt M. daran, echte Webdesigner aus dem WordPress Kosmos wegzubeamen. Als GutenBorgKing lenkt er die Assimilation, welche jeden Otto-Normal-Webbetreiber ins Kollektiv der “Webdesigner” V. 6.0 eingliedert. (s. https://www.perun.net/2022/05/04/wordpress-6-0-release-candidate-1/#comments)

      Ich verlor auch Kunden, weil sich z.B. Filialen größerer, auch lose organisierter Firmengruppen dann doch wieder auf eine winzige Microsite des Mutterkonzerns, des Großhändlers, eines Lieferanten, usw. zurückzogen.

      Aber ja, um beim Thema zu bleiben: Die Flucht (vor den Kosten prof. Websites?) zu FB, Twitter & Co werden manche noch bitter bereuen.
      Überhaupt jene, welche es nicht verstehen, diese Plattformen richtig zu nutzen. Nur FB als Site, Info, Support, Kontakt, … ist einfach nichts. Als Zusatz zum zentralen Web, richtig genutzt, ja, das macht Sinn.

      Also falls wer mitliest, der seine Produkte, Dienstleistungen oder Anliegen verbreiten will: Die Website, Blog ist immer der Standard. Aber von einem echten Webworker, denn der weiß auch, wie man das zentrale Element Website in das übrige Netzwerk einbaut und so die Interaktions Möglichkeiten vervielfacht!

      Wer sein Business nur mit Social Media betreibt, kann gleich mit dem Tretauto zur Formel 1 antreten.

  6. Für viele User ist ein Blog zu sperrig, zu kompliziert, zu technisch, rechtlich zu diffiziel. Da lehnt man sich lieber bequem zurück und postet seine Meinung samt Bildmaterial auf irgendeiner Plattform. Egal, wem die akuell gerade gehört.
    Der kleine Blog ist schon lange ziemlich hinüber.
    Große und engagierte Schreiber bleiben weiterhin online.
    LG
    Sabiene

  7. Interessant, wie sich die Dinge entwickeln! Dieser Artikel bringt interessante Perspektiven auf den möglichen Wandel in der Welt der Blogs und sozialen Medien durch die Übernahme von Twitter durch Elon Musk. Als jemand, der in einem Unternehmen arbeitet, das Nachhaltigkeit und Technologie miteinander verbindet, glaube ich, dass unabhängig von der Plattform, auf der wir uns bewegen, es entscheidend ist, verantwortungsbewusst und umweltfreundlich zu kommunizieren. Die Renaissance der Blogs könnte eine Gelegenheit sein, uns auf das Wesentliche zu besinnen und Inhalte zu schaffen, die sowohl informativ als auch umweltbewusst sind.

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