Vielleicht ist es schon dem ein oder anderen aufgefallen, aber seit Oktober letzten Jahres funktioniert das Einbetten von Facebook- und Instagram-Inhalten nicht mehr. Das liegt nicht an WordPress, sondern an Facebook und Instagram. Die Dienste setzen nicht mehr auf oEmbed
Um Inhalte von Facebook auf einer anderen Website einzubinden, benötigt man nun eine gültige API. Wie das genau geht, ist in der Dokumentation von Facebook beschrieben.
Gerade für technisch nicht so versierte Nutzer ist dies allerdings keine Option und glücklicherweise gibt es auch andere Möglichkeiten, allerdings nicht so viele wie man sich wünschen würde.
oEmbed plus
Mit dem Plugin oEmbed Plus wird die Anbindung an Facebook etwas erleichert, allerdings ist es auch hier notwendig, dass man einen Developer Account bei Facebook hat und die entsprechende API nutzt.
Smash Balloon Social Photo und Post Feed
Mit den Plugins Smash Balloon Social Photo Feed und Smash Balloon Social Post Feed kann man die Schwierigkeit eine Facebook API erstellen zu müssen, aber umgehen. Auch hier muss man das Plugin mit einer Facebook-Seite verbinden, aber insgesamt ist die Nutzung doch recht selbsterklärend.
Dafür bieten die Plugins aber auch viele zusätzliche Features wie z. B. das Einbinden eines Feeds.
Jetpack
Wer Jetpack installiert hat, kann diese notwendige Verknüpfung auch hier vornehmen und dabei auf die oben genannten Plugins verzichten. Ich möchte allerdings nicht versäumen, hier auf den generell nicht empfehlenswerten Einsatz von Jetpack (Stichwort: DSGVO) hinzuweisen.
Wir arbeiten seit 20 Jahren mit WordPress und bieten diverse Dienstleistungen rund um das System an. Kontaktiere uns für weitere Informationen oder für ein Angebot.
“Ich möchte allerdings nicht versäumen, hier auf den generell nicht empfehlenswerten Einsatz von Jetpack (Stichwort: DSGVO) hinzuweisen.”
Und die hier vorgestellten Methoden sind DSGVO-kompatibel?
Servus,
Alex
Per Se sind sie das nicht, um den Einsatz eines Cookie-Consent-Tools kommt man nicht drum herum.