Nicht nur Privatleute und Unternehmen ziehen am Ende des Jahres ein Fazit, auch WordPress und seine Community tun dies. Um herauszufinden was war und wie es im Moment um WordPress steht gibt es auch in diesem Jahr wieder eine Umfrage, die Annual Survey
Hier wird gefragt wie und wofür man WordPress einsetzt, was man mag, was nicht so gut läuft und was man sich in der Zukunft wünscht. In diesem Jahr gibt es den Fragebogen unter anderem auch auf Deutsch.
Eine andere Zusammenfassung, etwas unterhaltsamer und zum reinen Konsum, ist Matt Mullenweg’s State of the Word 2019:
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Neben einem Rückblick auf das vergangene Jahr, spricht er auch die Kontroversen an, die mit der Veröffentlichung des Gutenberg-Editors kamen und er spricht über die zukünftige Entwicklung von WordPress.
Nach der Customization-Phase, in der wir uns zurzeit befinden und die noch einiges an Neuerungen bringen wird, was den Block-Editor angeht, soll es in der Zukunft um die Themen Kollaboration – Zusammenarbeit, Arbeitsabläufe usw. – und um die Mehrsprachigkeit gehen. Zwei sehr wichtige Felder, die zeigen, dass die Entwicklung von WordPress nicht nur kurz- sondern auch mittelfristig spannend bleibt.
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