Seit gestern habe ich den Zugang zum RSS-Reader von Digg und ich wollte hier mal die ersten Eindrücke loswerden. Der Import aus Google Reader hat gut geklappt: alle Abos, alle Ordner und die Tags kamen mit.
In der Abbildung erkennt man den klassischen Aufbau des Reader: links die einzelnen Abos, die in den jeweiligen Ordnern liegen und rechts die Artikel. Bei den Artikeln kann man zwischen einer Listenansicht – wie in der Abbildung – und zwischen der erweiterten Ansicht wechseln, bei der alle Artikel direkt in voller Länge angezeigt sind.
Für den einen oder anderen mag das ganze altbacken wirken, aber ich komme damit besser zu Recht als mit Feedly.
In den Einstellungen kann man den Reader mit Twitter, Facebook, mit den “Später lesen”-Diensten Pocket, Readability und Instapaper verheiraten. Und man hat hier auch die Möglichkeit den Account zu löschen.
Momentan ist lediglich die iOS-App verfügbar. Die App für Android soll demnächst erscheinen.
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DANKE!!! Für mich ein echter Lichtblick kurz vor der unfassbaren Google Reader Einstellung.
Ich nutze jetzt auch Digg und mir gefällt das schlichte Design, wird wohl mein neuer werden und auf dem Handy hab ich es nun auch drauf 😀
Sehr schön! Danke für den Tipp! Ich war bei Feedly ehrlich gesagt schon etwas verzweifelt. Genau so wie Digg muss ein Feedreader aussehen! 🙂 Da bin ich dann doch traditionell… 🙂
[…] Glück, genau gestern über Digg zu stolpern, vorgestern brauchte man noch eine Beta-Einladung, wie Vladimir […]
Digg Reader war bisher der einzige Dienst, der anstandslos alle 4.991 “starred items” aus dem Google Reader importiert hat. Das ist ein echter Lichtblick! 🙂
[…] Bookmarks wurden mit übernommen! Der optische Eindruck ist fast noch ein wenig aufgeräumter, oder sogar “altbacken”, wie Vladimir Simovic es ausdrückt, als beim Old Reader. Die stört mich jedoch nicht. Was mir fehlt (oder habe ich sie bisher nur […]
[…] so gemacht, dass auch Mehrfachnennungen möglich sind, da ich selber zum Beispiel noch zwischen dem Digg-Reader und FeedDemon hin und her […]
[…] Digg-Reader kam eindeutig viel zu spät. Das ist für mich die einzige logische Erklärung warum er so wenige […]