Seit gut einer Woche gehört mir ein Exemplar von Samsung Galaxy Note N7000 … und mittlerweile finde ich es sehr ärgerlich, dass ich mir das Gerät nicht viel früher geholt habe. Ich war skeptisch bezüglich der Größe des Smartphones und konnte mich daher ein paar Monate lang nicht entscheiden.
Mittlerweile bin ich nicht nur von den Ausmaßen sondern auch von der Ausstattung und der Bedienung begeistert und frage mich schon, wie ich vorher telefoniert habe. Somit gehört das Galaxy Note neben meinem Kindle zum zweiten Gerät der jüngeren Zeit, dass mich überzeugt hat und wo ich behaupten kann, dass sich die Anschaffung auf jeden Fall gelohnt hat.
Die Größe – 147mm x 83mm x 9,7mm – kann vor allem am Anfang einschüchternd wirken. Vor allem wenn man wie ich von einem uralt Handy wechselt. Aber man gewöhnt sich sehr schnell dran und nachher, wenn man kleinere Smartphones in die Hand nimmt, dann kommen diese einem so winzig vor und man ist froh das man ein großes Display mit 1200×800 Bildpunkten zur Verfügung hat.
Das Galaxy Note kann man mit Fingern bedienen, aber zum Umfang gehört ein Stift und auch diesen möchte ich nicht missen. Damit kann man prima das Smartphone bedienen, Zeichnungen, Formeln und Notizen erstellen. Ich bin sogar dazu übergegangen meine Passwörter und Nachrichten per Handschrift zu verfassen. 🙂 Die Handschrifterkennung funktioniert recht gut. Lediglich beim kleinen a ist der Erkennung meine Handschrift dann doch zu exotisch und ich musste mich hier anpassen.
Die Angebote von Samsung selber (u.a. das App-Store) kann man imho in der Pfeife rauchen: sowohl vom Handling, wie vom Angebot her. Glücklicherweise ist Google Play von Anfang an verfügbar und dort findet man auch Apps, die man üblicherweise als exotisch bezeichnen würde.
Auf dem Gerät ist Android in der Version 4.0.3 vorinstalliert und kurz nach der Einrichtung des Gerätes wurde mir Update auf 4.0.4 angeboten. Die ganze Prozedur ging schnell und Problemlos über die Bühne.
Was gibt es noch zu sagen? Die Telefonqualität ist sehr gut. Die Qualität der gemachten Fotos und Videos reicht auf jeden Fall mindestens für den Hausgebrauch. Hier ein einfaches Bild…
… klicke auf das Vorschaubild um zum Original (ca. 3,3 mb) zu gelangen und hier ein kleines Beispielvideo…
Das Video wird von Youtube eingebettet. Es gelten die Datenschutzerklärungen von Google. Erst nach dem du auf das "Video abspielen" klickst werden die Daten von YouTube geladen.
… beides wurde mit den Standardeinstellungen, also ohne Optimierung, aufgenommen. Mit den jeweils passenden Einstellungen lässt sich da sicherlich noch einiges rausholen. Wobei die Qualität nie an einen richtigen Camcorder oder Fotoaparat herankommen wird … das ist logisch.
Einen kleinen Wermutstropfen gibt es bei der ganzen Geschichte: bei solchen Geräten ist es Pflicht das man es jeden Tag aufladen muss.
Da es sich hierbei um die ersten Eindrücke handelt und ich nicht auf alle Aspekte zu diesem Smartphone eingegangen bin, werden weitere Berichte zu Samsung Galaxy Note N7000 folgen. Gibt es von euch Fragen dazu.
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Bedeutet das nun, dass es bald eine mobile Ansicht für perun.net geben wird? 😉
Auch ich habe das Galaxy Note nun seit gut 3 Monaten und bin sehr überzeugt davon! Einzig das fehlende Update zu ICS ( Android Ice Cream Sandwich ) nervt ein wenig. Das liegt aber sicherlich daran, dass wir hier in Ö ca 25 Jahre den Anderen nachhängen 😉
Besitze auch das Galaxy Note, seit knapp einem halben Jahr schon und will kein anderes beziehungsweise kein kleineres Smartphones mehr haben. 😉 Was die Qualität der Fotos und Videos angeht die ich mit dem Galaxy Note bisher so gemacht habe, reicht vollkommen und ersetzt für mich somit auch noch gleich den Camcorder.
Weil ich kenne das gar nicht anders und von daher ist die gebotenen Qualität der Fotos und Videos mit dem Galaxy Note schon sehr gut für mich anzuschauen. 🙂
Gratulation! Für Vielschreiber und mobile Leser ist das Note eine sehr gute Wahl und zusammen mit dem “Umlaut-Keyboard” ungeschlagen (mit Pfeiltasten!) klasse ;-).
Der Akku – gut trainiert – hält erstaunlich lange, ich weiss es von Tagestouren mit dem Rad. Rooting funktioniert auch prima, so dass man überflüssige Apps entfernen kann und alle Freiheiten bei der Datensicherung und Überwachung von neuen Apps hat. Die Größe ist schnell gegessen. – Grüße vom Note-Kommentator. 😉
Glückwunsch zum Note.
Das Display ist wirklich gefährlich. Schon nach ein paar Stunden Benutzung fragt man sich wie man jemals mit weniger arbeiten konnte und plötzlich sind selbst 4,5″ Geräte lächerlich klein.
Da hat Samsung wirklich schon fast eine eigene Klasse geschaffen, das hätte ich auch nicht gedacht. Noch vor einem Vierteljahr fand ich es lächerlich viel zu groß. Jetzt kann ich nicht mehr ohne 😎
Ich kann mich dir nur anschließen, eines besseres Smartphone hatte ich noch in der Hand! Der Akku hält Lang, Bildschirm schön Groß und auch die Geschwindigkeit ist Top.
Mich stören die wenigen Widgets in der großen Größe, sowie die kommerziellen Integrationen in den neuen Updates!
Um ungläubigen Blicken zu begegnen, spreche ich gerne von meiner geschätzten Fliegenklatsche 😉
[…] Perun seine Begeisterung für sein neues Galaxy Note gebloggt hatte, kam mir grad die Idee für eine kleine Blogspielerei, nämlich meinen Homescreen zu […]
Auch ich habe seit einem halben Jahr das Note und seit dem Update auf Android 4.0 ist es voll nutzbar auch für WordPress.
Das erste was man machen sollte ist den Energiesparmodus aktivieren, denn das verdoppelt mindestens die Akkulaufzeit (jedenfalls gefühlt.)
Und auch bei mir hat es eigentlich den Camcorder ersetzt.
Es ist aber wirklich kein Smartphone für die Hosentasche.
Mit der Sprachqualität bin ich allerdings nicht ganz so zufrieden wie du.
Gruß, Max
[…] ihr schon wisst habe ich mir Ende Juli das Samsung Galaxy Note N7000 zugelegt und auch einiges an Zubehör dazugekauft, deswegen ein paar Sätze dazu, als meine […]
[…] habe den Shop mal kurz mit meinem Samsung Galaxy Note ausprobiert. Dank des bereitgestellten QR-Codes konnte ich den App-Store ganz einfach einrichten. […]
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