Ich schrieb ja vorhin, dass Twitter Posterous gekauft hat und das den Anschein hat, dass es diesen (Micro-) Blogging-Dienst sehr bald nicht mehr geben wird. Aber keine Bange es gibt noch WordPress und den Posterous-Importer.
Unter Werkzeuge → Import werden die verschiedenen Importer aufgelistet. Der Importer von Posterous gehört mittlerweile nicht zum Standardumfang und muss daher nachgerüstet werden: Installation wie bei jedem üblichen Plugin auch. Den Importer muss man mit dem Hostnamen, dem Nutzernamen und dem Posterous-Passwort füttern und der holt sich dann die Einträger herüber.
Wer bis jetzt nur Bahnhof versteht, für den habe ich auf die Schnelle ein kleines Video gedreht.
Schamlos via Twitter aufgegriffen. 🙂
Wir arbeiten seit 20 Jahren mit WordPress und bieten diverse Dienstleistungen rund um das System an. Kontaktiere uns für weitere Informationen oder für ein Angebot.
fröhliches Traffic incoming 😉
[…] Schaut man sich die Zahlen an, war der Notausstieg wohl die beste Option für Posterous bevor der Konkurrent tumblr einen zerquetscht. Wer übrigens seine Artikel von Posterous zu WordPress holen möchte, der schaut in die kleine Anleitung von Perun. […]
Leider passiert bei dem einzigen Plugin zum importieren überhaupt nichts … 🙁
Import Posterous
Got HTTP code 403 from http://posterous.com/api/readposts?site_id=3304268&num_posts=10&page=1
[…] Blogosphäre – Infografik vom 12.März 2012 Twitter übernimmt Posterous Import von Posterous-Artikeln in WordPress WordPress Code Snippets WordPress […]
Leider gibt es die Import-Funktion (derzeit) nicht (mehr). 😡
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http://twitter.com/stelten
[…] ich bereits berichtet, dass Twitter den Blog-Dienst Posterous gekauft hat. Schon damals habe ich eine Kurzanleitung inkl. Video […]