Soziale Netzwerke besser verstehen (ein kleiner Überblick)

“Da simmer dabei, dat is prima!” So lautet ein oft getätigter Ausspruch in der kommenden Jahreszeit, wenn kleine Unternehmen ins Netz gehen. Und dann reicht nicht nur ein Webauftritt, sondern dann soll es auch und vor allen Dingen der Auftritt in den sogenannten “Social Networks” sein.

Was sich hinter den einzelnen Netzwerken genau verbirgt, was also Sinn und Zweck des ganzen ist, einschließlich der Pros und Cons, wie man am besten einsteigt, die wichtigsten Vokabeln innerhalb des jeweiligen Netzwerkes und wie hoch überhaupt die (theoretische) Reichweite ist verrät das Social Media Cheat Sheet von Flowtown.

Social Media Cheat Sheet

Unter die Lupe genommen wurden dabei Twitter, Facebook, Google+, Youtube, Tumblr sowie Digg. Herausgekommen ist eine anschauliche Gegenüberstellung all dieser Dienste, die eventuell als Argumentationshilfe oder zur Verdeutlichung von Sachverhalten in Kundengesprächen dienen kann.

via Designer in Action

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5 Kommentare

  1. Wieso?

    Bei Twitter geht es nicht um die “Vernetzung”. Du musst dort mit fast niemandem “befreundet” sein, um ihn “verfolgen” zu können. Das gilt auch andersherum. Twitter mag ein Netzwerk sein, aber sicher kein “soziales”.

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