Die New York Times, übrigens einer der Investoren bei Automattic, hat Verbesserungen für den TinyMCE veröffentlicht. TinyMCE wird, unter anderem, in WordPress als der visuelle Editor eingesetzt.
Die Erweiterung nennt sich ICE (Integrated Content Editor) und zeigt bei einem Artikel welche Änderungen stammen von welchem Autor.
Von der Erweiterung gibt es auch eine Live-Demo und das ICE soll angeblich auch mit anderen Editoren funktionieren.
Quelle: poynter.org
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Interessant, dass professionelle Aspekte des Schreibens integriert werden. Doch was soll ein Text dieser Art, wenn man am Ende nicht mehr erkennt, wessen Linie zum Ausdruck kommt. Soll hier eine Art »Schwarmgeist« journalistische Arbeit erleichtern? 😯
Hallo Perun,
der Link zur Demo ist falsch. Hier der richtige Link:
http://nytimes.github.com/ice/demo/
@Markus,
beide Links funktionieren. Habe es gerade getestet:
http://nytd.github.com/ice/demo/
http://nytimes.github.com/ice/demo/
@Sascha,
bei mir funktionieren sie.
Nettes Tool.
Die Links zu github funktionieren leider nicht mehr.
@Sascha,
jetzt hat der Link zu dem Downlaod auf Github auch nicht mehr funktioniert. Die haben anscheinend heute Nacht die Links gändert. Gestern Abend hat der noch funktioniert. Habe das jetzt angepasst.
@ConnyLo Technisch mehr oder weniger ausgereifte Funktionen, die nachverfolgen lassen, von welchem Mitarbeiter welche Änderungen in einem Text stammen, sind Teil der meisten Redaktionsysteme. So ein Text geht schließlich über mehrere Schreibtische, bis er veröffentlicht wird. Und wenn sich am Ende doch ein Fehler eingeschlichen hat, will man vielleicht auch wissen, wer’s verbockt hat. 😉
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Wieder ein neues Feature was WordPress aufwertet. Komme übrigens uber den Podcast von Peer 😉