Wie gewohnt bleibt die Entwicklung von WordPress nicht stehen und so trafen sich gestern die WordPress-Entwickler um über die kommende Version WordPress 3.4 zu beratschlagen.
Neben dem allgemeinen Entwicklungsprozess, der nur Insider interessieren dürfte, wurde festgelegt, dass zukünftige WordPress-Versionen wieder verstärkt unter einem “Motto” (Konzept, Ziel) stehen sollte, d. h. die Entwicklungen und Neuerungen einer zukünftigen Version sollen ein gemeinsames Thema haben. Für die WordPress 3.4 lautet es:
Making it easier to make your site look how you want it to look.
Der Fokus bei der Entwicklung liegt also auf dem Front-End (neues Standard-Theme), der Dashboard-Funktionalität und kleinen Gimmicks, die mit dem Aussehen einer Seite zusammenhängen, wie z. B. die Möglichkeit Links in die Caption (Beschriftung) zu integrieren.
Einzelheiten stehen allerdings noch nicht fest und mögliche Features sollen erst in den nächsten Tagen vorgeschlagen werden.
Näheres bzw. ausführlichere Infos gibt es wie immer auf WordPress Development Updates.
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Hey, man darf wie immer gespannt sein, allerdings denke ich, die WordPressentwickler sollten die Gestaltung des Frontends um einiges erweitern. Schön wäre ein Grundtemplate, welches ähnlich wie ein Framework, in den Grundlagen verändert werden kann wirklich hilfreich. Eine Möglichkeit Module (widgets, latest posts etc.) zu positionieren, eigene Module hinzuzufügen und erweiterete SEO Funktionen wären wirklich von Vorteil. Außerdem fehlöt mir immer noch die Möglichkeit, Mitglieder einer Community, die selbst Artikel posten wollen, auf der eigentlichen Seite zu halten und nicht ins Backend zu leiten.
Wishlist:
– Mehr Einstellungsmöglichkeiten fürs Standard-Template (Größen, Breiten, Farben, Schriften, Aufteilung, Grid)
– Module wie “Posts, Widgets, Kategorie” frei definierbar
– Mehr Möglichkeiten eine Startseite zu erschaffen, die sich vom Rest abhebt
– Front-End Artikel schreiben für Mitglieder
– Mehr SEO Möglichkeiten “titles, description, keys…”
– Feste Integration von Social Media (an/aus)
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Ich habe früher relativ häufig Joomla benutzt, da es in der eigentlichen Gestaltung einer Website doch einiges mehr an Features zu bieten hat/hatte. Allerdings war es damals die Bedienung die einen zur weißglut gebracht hat.
Hört sich tgut an. Wobei ich mittlerweile auch bei den Themes soweit durchgestiegen bin. Ich hoffe aber das es hier und da was übersichtlicher wird.
Damit ich aber ein Style zusammenbauen kann müssten die Jungs von WordPress mir auch noch einen Design Kurs bieten 😉
[…] Was erwartet uns mit WordPress 3.4? […]