Monitor mit Testbildern “kalibrieren”

Graukeile: Testbilder um Monitor einzustellen Man kennt es: es wird ein neuer Monitor gekauft, weil der alte in seine wohlverdiente Rente gegangen ist, aber irgendetwas stimmt an dem Neuen nicht. Alles ist zu hell und auch mit den Farben ist man nicht so ganz zufrieden.

Bei den Monitoren, die ich in den letzten Jahren gekauft habe, waren in den Standardeinstellungen die Helligkeits- und Kontrastwerte auf Maximum. Bei Filmen, Fotos und überall wo dunkle Hintergründe überwiegen mag das noch sinnvoll sein, aber für die Arbeit, speziell im Web- oder Bürobereich, sind solche Einstellungen mehr als nervig.

Grafikdesigner oder Leute die im Printbereich arbeiten, haben spezielle Programme und Geräte auf die sie zurückgreifen können um den Monitor einzustellen. Alle anderen können mit Hilfe folgender Anleitungen und Testbilder den Monitor einstellen:

Es gibt allerdings einige Monitore, bei denen fängt das Netzteil bei niedrigeren Kontrast- und Helligkeitswerten zu brummen. Das kann bei den größeren Monitoren, die das Netzteil im Standfuß haben, auf Dauer nervig werden. Hier kann man sich helfen in dem man die Werte für Helligkeit und Kontrast in der Verwaltung der Grafikkarte anpasst.

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6 Kommentare

  1. Suuuper! Ich hatte es schon aufgegeben.. mit der monitoreigenen Kalbibrierung hab ich es nie so gut hingekriegt wie jetz, Kontrast is jetz auf 10 von 100. Wichtiger Hinweis aber im ersten Link: Besser die Testbilder speichern, der Browser verzerrt nämlich. Danke nochmal! 🙂

  2. Hab auch erst vor kurzem einen Beitrag zum Thema Bildschirm dimmen geschrieben.

    Grüße

  3. Super, es ist stets verwirrend zwei Bildschirm mit völlig unterschiedlichen Farben zu haben. Ich werde mir die einzelnen Programme mal zu Gemüte führen.

  4. @azella. Der Dimmer is genial. man kann je nach bedarf schnell heller oder dunkler machen, echt komfortabel, lässt sich auch feiner nuancieren als mit dem Helligkeitsregler.. werd ich mal weiterempfehlen

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