Da leider nicht jeder beim WordCamp in San Francisco dabei sein konnte, hier das State of the Word 2011 von Matt Mullenweg.
Ein Rückblick auf die Entwicklung von WordPress im letzten Jahr, interessante Ausführungen über die Philosophie und den Einsatz von WordPress.
Und konkrete Ankündigungen gab es auch: Plugins, die zwei Jahre lang nicht geupdatet wurden, tauchen nicht mehr in den Suchergebnissen auf. Und für WordPress 3.3 sind – wie hier schon angesprochen – folgende Sachen geplant:
- Responsive Admin: auch die Backend-Oberfläche passt sich dem Ausgabegerät (Monitor am PC, Mobil etc.) an
- New User Experience (NUX): eine “geführte” Tour für Einsteiger bzw. Neulinge
- Media Uploader: evtl. wie bei Google+
Wir arbeiten seit 20 Jahren mit WordPress und bieten diverse Dienstleistungen rund um das System an. Kontaktiere uns für weitere Informationen oder für ein Angebot.
[…] (via) TeilenTwittern Dieser Eintrag wurde veröffentlicht in Freie Software und getagged Freie Software, video, vortrag, wordpress. Bookmarken: Permanent-Link. Kommentieren oder ein Trackback hinterlassen: Trackback-URL. Dieser Beitrag steht unter der Lizenz CC BY-NC-SA: markus, Netzpolitik.org. « UK: Polizei sichtet Überwachungsvideos mit MS-Paint […]
[…] sprach er auf dem dortigen WordCamp über die aktuellen Entwicklungen rund um die Software. (via) AKPC_IDS += "1289,"; « Das Foto des […]
[…] vom WordCamp in San Francisco – u.a. was in WordPress 3.3 hinzukommen […]
[…] Mullenweg hatte in seinem State of the Word beim WordCamp in San Francisco ja einige interessante Untersuchungsergebnisse bzgl. WordPress […]