Ich habe vor ein paar Tagen unter An Kindle schicken: über WordPress oder Browser ein paar Möglichkeiten beschrieben, wie man Websites oder Blogartikel an Kindle schickt. In den Kommentaren hat mich Kollege zonebattler auf das Tool SENDtoREADER hingewiesen.
Bis jetzt ist das beste Kindle-Tool was ich in dieser Kategorie gesehen habe. Man kann nicht nur Websites oder Blog-Artikel über den Browser an Kindle schicken sondern dies ebenfalls über den Google Reader erledigen.
Wie so ein Tool bzw. Bookmarklet funktioniert muss ich nicht näher erklären, weil es an sich selbsterklärend ist und weil ich im besagten Artikel zum Teil darauf eingegangen bin. Deswegen hier nur die Beschreibung, wie man das ganze im Google Reader einrichtet.
Von Google Reader nach Amazon Kindle
Als erstes begibt man sich zu Google Reader. Dort rechts oben klickt man das Zahnrad-Icon für die Einstellungen. In den Einstellungen begibt man sich nach Senden an und im unteren Bereich klickt man auf den Link Benutzerdefinierten Link erstellen:
Die drei Formularfelder muss man mit folgenden Inhalt füllen:
- Name: hier kommt der Name des Buttons, hier kannst du selber bestimmen was reinkommt.
- URL: die Adresse muss die folgende sein: http://sendtoreader.com/bm/send.php?t=${title}&s=${source}&u=${url}
- Symbol-URL: um es besser zu erkennen, bietet es sich an das Favicon des Dienstes einzubinden: http://sendtoreader.com/favicon.ico. Du kannst aber auch eine eigene Grafik einbinden.
Abspeichern und anschließend kannst du die Artikel in Google Reader an Kindle schicken, so wie im obersten Screenshot abgebildet.
Ich habe beide Sende-Möglichkeiten – über Browser und über Google Reader –getestet und in beiden Fällen kamen die Artikel schnell und sauber formatiert an.
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Je mehr ich über den Kindl lese, desto mehr wächst der Wunsch nach einem… Glaube, das mit dem iPad lass ich mal lieber. 😈
@Jürgen,
wenn du nach einem Gerät suchst um auf diesem viele Texte zu lesen, dann würde ich zum Kindle greifen. Suchst du nach einem Gerät um unterwegs auch z. B. Videos zu schauen, dann ist Kindle nicht das passende Gerät. Und dann schaut man natürlich nach dem Preis: 139 bzw. 189 vs. 550-900 Euro. Die Tablets sind mir momentan noch zu teuer um sie mir zu kaufen um zu testen ob ich was damit anfangen kann.
@Perun
Als Appel-Amigo ist es schon fast keine Frage mehr, ob man sich einen iPad kauft. 🙄
Ich lese viel und nütze dazu intensiv Instapaper. Das wiederum macht den Kindle sehr sympathisch.
[…] Die Kindle Apss können nicht die lange Laufzeit und die gute Bildschirmqualität eines Kindle-Geräts bieten, dass ist logisch. Zudem kann man auf den Kindle Apps sich keine Dokumente und Websites zum später lesen zuschicken lassen. […]
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