Es gibt Änderungen in der kommenden WordPress-Version 3.2, die erst bei der praktischen Arbeit auffallen.
Zum einen haben die Entwickler nun die Funktion der Internen Verlinkung, die mit Version 3.1 implementiert wurde, nun auch für den HTML-Editor verfügbar gemacht.
Jetzt kann man bei dem Erstellen eines Links zum einen den Titel für den Link angeben und man kann (falls erwünscht) im Backend einen schon geschriebenen Artikel oder eine Seite heraussuchen um auf diese zu verlinken.
Zum anderen gibt es einen neuen Button: “fullscreen”. Man kann also auch aus dem HTML-Editor heraus in den Genuss der neuen Vollbild-Ansicht kommen.
Und noch zwei kleine Änderung, die erst im laufenden Betrieb auffallen:
- Die Drop-Down-Menüliste im Backend (rechts oben im Kofpbereich) fällt in der kommenden Version weg, dafür ist die Adminleiste erheblich ausgebaut bzw. erweitert worden.
- Es gibt im Kopfbereich keinen Hinweis mehr über die Privatsphäreeinstellungen. Ein kleines Feature, das ich immer sehr praktisch fand 🙁
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Ich hätte mich deutlich mehr gefreut, wenn die interne Verlinkung mit den internen Seiten/Post IDs arbeiten würde. Jaaa Permalinks sollte man nicht ändern, während der Entwicklung kommt es jedoch im Zuge der SEO Arbeiten doch mal vor… alle gesetzten Links auf diese Seite sind dann hinüber. Für mich absolut unverständlich, dass die Links in WordPress so “wenig dynamisch” sind, zumindest über diese Verlink-Funktion – echt schade. 😕
Beste Grüße 😉
Hallo Jürgen,
die in Klartext ausgeschriebenen Pfade sind von der Performance her besser. Ich weiß nicht wie sehr das einen Server in Mitleidenschaft ziehen würde wenn alle 2-3 Sekunden dutzende von Verweisen nicht direkt ausgeliefert werden sondern die Datenbank extra bemüht werden muss.
Komfortabler sind die ID-Links auf jeden Fall.
Auch wieder wahr, ich kann gar nicht einschätzen wie sehr die Performance darunter leiden würde und ob sich clevere Coder nicht eine gute Lösung dafür überlegen können. Im Hook wird doch auch dynamisch auf Blogbeiträge gelinkt oder ist dieses Prinzip technisch so weit davon entfernt, dass es nicht vergleichbar ist?
Ich verwende schon seit Jahren für die interne Verlinkung die IDs und habe keine wirklichen Performance-Probleme festgestellt.
Nahezu alle Links in WordPress werden ja dynamisch erstellt, ob nun Seiten, Kategorien, Tags, Archive usw. Da kommt es auf die paar internen Links innerhalb von Artikeln oder Seiten auch nicht mehr an. 🙂
Das man interne Links setzen kann wurde auch endlich Zeit. Ein weiterer Schritt Richtung CMS. Die Vollbild-Ansicht ist für mich persönlich unnötig. Ich schreib meine Artikel eigentlich nie direkt in WordPress. Irgendwie hab ich mir angewöhnt Word zu benutzen.
Das sind mal gute Neuigkeiten, ich war doch recht enttäuscht als ich sah das die interne Verlinkung nur im Visuellen Modus geht, ich arbeite so gut wie immer im HTML Modus.