Auf donanza.com gibt es einen interessanten Artikel, den man auch sehr prägnant zusammenfassen kann:
Auf den meisten CMS-Projekten wird WordPress eingesetzt, die bestbezahlten Projekte werden mit Drupal umgesetzt und Joomla befindet sich irgendwo dazwischen.
Aber schaut euch mal am besten selber den Artikel an. Ist geschmückt mit netten Diagrammen und die Tabelle am Ende – die Top-50 gefragten Webwork-Skills – finde ich auch sehr interessant.
Gefunden via Twitter.
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Hallo,
also ich vermisse in der Liste mindestens “Typo3”, das extrem leistungsfähig und zumindest in Deutschland im Unternehmensbereich weit verbreitet ist und Drupal nicht nachstehen dürfte.
Drupal?
@Joerg. Richtig. Typo3 ist auch bei uns schon länger die interessantere Alternative als Joomla. Und wenn man einen guten typo3-Coder hat ist der mit einer Umsatzung genau so schnell wie mit Joomla. Wobei WordPress für kleinere Projekte bei uns immer noch der All-Time-Favorit ist und auch bleiben wird.
Die Drupal-Projekt sind NICHT wirklich die bestbezahlten Projekte, sondern einfach nur die mit dem meisten Zeitaufwand, da man sich die hohe Flexibilität meist mit einem höheren Zeiteinsatz erkauft. Somit sind zwar die Kosten von Drupal-Projekten höher, aber auch die aufgewendete Zeit und somit tut sich bei dem eigentlichen Gewinn weniger als durch die Kosten-Auswertungen dargestellt.
Für mich ist und bleibt WordPress die erste Wahl :mrgreen:. Klar sind Typo3 und Drupal super CMS, für Einsteiger sind sie jedoch für manche zu komplex.
WordPress ist hiervon ohenhin mein persönlicher Favorit. Der Zeitaufwand ist unheimlich gering und die Bedienung im Gegensatz zu anderen CMS-Systemen sehr einfach.