Ich habe drüben auf WordPress-Buch.de einen 140 DIN-A4-Seiten langen Artikel veröffentlicht: WordPress als “klassisches” CMS: ein Beispiel. In dem Artikel erkläre ich an Hand meiner früheren Portfolio-Website, wie man WordPress auch für Websites ohne Blogcharakter einsetzen kann. Ich bewusst ein einfaches Beispiel gewählt, damit man sieht dass es sich dabei um kein Hexenwerk handelt.
Bevor jetzt, die Hinweise kommen, das WordPress schon immer ein CMS war: ja, dass weiß ich. Aber “WordPress als ‘klassisches’ CMS” ist einfach griffiger als “WordPress im Einsatz auf Projekten ohne Blog-Charakter“. Oder will mir hier jemand widersprechen? 😉
Viel Spaß beim Lesen.
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WordPress eignet sich wirklich super als klassisches CMS. Ein klarer Vorteil ist der sehr logische Aufbau sowohl beim Programmieren als auch im Backend für den Kunden. Kann also deine Aussage nur unterstützen 😉
Ein “Korinthen lauern am Horizont”-Disclaimer? Cool. 😉
Schreib doch in Zukunft einfach “WordPress als Nicht-Blog-Software eingesetzt“
nee schreibe in Zukunft weiterhin WP als CMS einsetzen,
was ich täglich Leute auf der Texto.de habe, die genau danach suchen,
schreib dies weiter so:-)
ich tus auch weiterhin so,
alles andere ist kämpfen gegen Windmühlen, denn die dies wissen, die fragen eh nicht danach, die suchen auch nicht danach-also kanns ja egal sein, wie mans dann nennt.
Die , die meinen Typo sei das einzigste CMS der Welt, lernen durch solche Artikel 🙂
und … ich find dann auch deine guten Artikel – 😉
WordPress als vollwertiges CMS mit dem man auch hervorragend bloggen kann 😉
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