Ich bin da ganz ehrlich, diese Mini-Neuerung ist völlig an mir vorbeigegangen. Worum geht es? Wenn man WordPress über die die eingebaute Aktualisierungsfunktion (“automatisches Update”) updatet, dann wird WordPress für die Dauer des Update-Prozesses in den Wartungsmodus versetzt bzw. folgendes wird dann im Frontend angezeigt:
Somit werden, zumindest in solchen Fällen, Wartungsmodus-Plugins überflüssig.
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Man sollte allerdings prüfen ob nach dem Update der Modus auch wieder aus ist. Also mal unangemeldet die Seite aufrufen, ab und an kam/kommt es da zu Problemen.
Ich habe vor einer halben Stunde auch das automatische Update gemacht, direkt sprach mich nen Freund an, wasn jetzt da los sei und verwies mich auf die Wartungsseite.
Finde ich ein gutes Modul, wenn es weiter so gut funktioniert und man regelmäßig und besonders vor solchen Updates ein Backup von Ordnern und Datenbank anlegt. (Für Datenbank Backups, kann ich das Mac App “Sequel Pro” empfehlen).
Ein bisschen Off-Topic, aber ist ja nicht schlim. q:
Gruß
Das war schon bei 3.0 so, nicht erst seit 3.0.1, ist nur nervig, wenn das Update nicht klappt und die Seite noch im Wartungsmodus ist, man nix machen kann.
@Michael,
das hat auch kein Mensch behauptet.
Weiß wer wo die Datei liegt um das noch ein wenig Schick zu machen? Auch wenn es nur für 60 Sekunden sichtbar ist
Gruß, René
Ich finde den Wartungsmodus nicht so prickelnd. Im Gegenteil. Während der Zeit scheint man sich auch nicht anmelden zu können. Hatte nämlich das erstemal, als ich ein update gemacht habe folgendes Verhalten: das update lief aus dem Speicher > Plumps > Dashboard weg > weisse seite > versucht mich am System anzumelden > kein Login. Da guckt man ziemlich doof aus der Wäsche. Da wurde aus der Minute mal eben eine Stunde.. 🙂
Nun ja, ich habe dieses Feature schon verflucht…
Wenn ein Update fehl schlägt, bleibt WP im Wartungsmodus. Und zwar so konsequent, dass man als Admin nicht mal mehr ins Backend kommt. Da hilft nur, die Datei
.maintenance
im Stammverzeichnis der WP-Installation manuell via FTP zu löschen. Durfte ich schon mehrmals machen… 👿a) Muss man vor dem automatischen Update eigentlich die aktiven Plugins DE-aktivieren? Oder wäre das nur eine Empfehlung?
b) Bisher mache ich es immer (das vorherige deaktivieren), aber nicht in jedem meiner Blogs funktioniert das massenweise (de)aktivieren, da muss dann jedes der jeweils ca. 40 Plugins einzeln deaktiviert und anschließen wieder aktiviert werden. Machbar aber nervig. Kann das ein Problem des Hosters (der dortigen Einstellungen) sein, oder woran mag es liegen, dass die “Massenverarbeitung” nicht funzt?
(auch DANK an 7. – Markus, für den Tipp, wenn die Sache mal fehlschlägt)
Die Sache mit dem automatischen Wartungsmodus ist mir irgendwann auch nur dadurch aufgefallen, dass ich nach einem “Hänger” selbst nicht mehr ins Backend gekommen bin. Glücklicherweise findet man den Hinweis auf die .maintenance Datei ja recht schnell. 😉
Plugins deaktivieren muss man nach meinen Erfahrungen nur, wenn der Hoster ein zu geringes php memory limit eingestellt hat und sich das Update dann aufhängt oder gar nicht erst startet. Bei Hosteurope beispielsweise läuft es auch mit Plugins, während ich bei 1&1 und One.com erst alles manuell deaktivieren muss.
Übrigens: Wenn man die Plugins manuell über die Plugin Seite updated, geht das Blog nicht in den Wartungsmodus, oder? Praktisch, wenn man tagsüber die Besucher nicht warten lassen will.
Mit den Plugins ist so eine Sache. Das sicherste ist diese zu deaktivieren, nicht allein wegen dem PHP Memory Limit. Manche Plugins sind schlicht einfach nicht kompatible mit einer neuen Version und dann muss man erstmal finden welches das ist, das geht dann “einfacher” wenn man alle (geht auf einen Rutsch) deaktiviert und dann eins nach dem anderen aktiviert.
Das gibt es übrigens nicht erst seit WP 3.x, sondern bereits seit Version 2.7 🙂
Kann man auch prima für sonstige Wartungsarbeiten nutzen, ganz ohne Wartungsplugin.
@Schnurpsel: Da sieht man mal, das seit 3.0 irgendetwas nicht stimmt mit dem Auto-Update. Ist mir vorher nicht aufgefallen und ich nuz WP schon vor 2.7.
Naja, aber wenn ich mich recht insinne, hab ich diesen Modus auch erst gesehen als das Update nicht funktionierte.
Es ist seit der Einführung des automatischen Updates so, es wird dazu lediglich im root eine .maintenance abgelegt und diese wird abgefragt. Daher kann es je nach Rechten auf den Webspace zu Problemen kommen – sollte man beim Aufsetzen daran denken. Ansonsten kann man so schnell das Blog in Wartungsmodus versetzen, wenn man eh FTP Zugriff hat.
Die Plugins sehe ich eher in anderen Arbeiten als sinnvoll, so dass man als Admin auch im Frontend prüfen kann etc.
Meine Frau hat mich die Tage angemeckert ihr Blog wäre kaputt, da war genau das Szenario, ich hab den Blog geupdatet und sie hatte zeitgleich die Seite aufgerufen. 🙂
[…] auch nach jedem Update kontrollieren, ob euer Blog wieder funktioniert. Wie ich heute auf dem Blog von perun.net nachlesen konnte, ist es schon einigen Blogbesitzern passiert, dass die Datei nach dem Update nicht […]
Ok, ein ganzer Satz wär schön, aber muss nicht. Nur dass hinter “verfügbar” das Komma fehlt, find ich schon etwas peinlich… kann ich das wo editieren?