Mit Siebenmeilenstiefeln schreitet die Entwicklung von WordPress 3.0 voran und es gibt schon einen Fahrplan. Die interessantesten (angestrebten) Daten für Nutzer sind dabei wohl
- 1. März 2010: Beginn der public beta
- 29. März 2010: Veröffentlichung des Release Candidate
- 13. April 2010: Veröffentlichung der neuen Version: WordPress 3.0
Ich bin mal sehr gespannt. Grundsätzlich halte ich solche engen Zeitpläne immer für sehr gefährlich, da man Erwartungen weckt, die man evtl. nicht halten kann…
Derweil gibt es auch im Entwickler-Blog Neuigkeiten zu dem geplanten neuen Standardtheme. Als eine Art Vorbild soll wohl das Theme Kirby dienen. Beinhalten soll das Theme einen anpassbaren Header (separat für Seiten und Artikel), einen anpassbaren Hintergrund und ein Drop-Down-Menü.
Wir arbeiten seit 20 Jahren mit WordPress und bieten diverse Dienstleistungen rund um das System an. Kontaktiere uns für weitere Informationen oder für ein Angebot.
Wenn das mit der Entwicklung von WordPress so in dem Tempo weitergeht, dann werde ich mir ernsthaft überlegen auf ein anderes System umzusteigen was meine Blog’s angeht!
Alleine schon aus dem Grund, weil mit jeder neuen WordPress-Version immer mehr an Funktionen hinzukommt die das System nur noch langsamer machen.
@LexX Noel
Wordpress 3.0 wird durch die Coreplugins ziemlich entrümpelt.
@Arixan:
Schöne Sache das mit diesen Core-Plugins, wer legt den Fest was ein Core-Plugin wird und was nicht? Weil eigentlich könnte man Funktionen wie zum Beispiel die Gallery und Media -Verwaltung auch als Core-Plugin auslagern. 😐
So würde WordPress mal wirklich schlanker werden und auch so lange bleiben vom Funktionsumfang her, bis der jeweilige Nutzer sich für mehr entscheidet.
[…] 3.0 Entwicklung schreitet voran […]
[…] This post was mentioned on Twitter by Vladimir Simovic, on whitespace. on whitespace said: ✉ WordPress 3.0-Entwicklung schreitet voran http://bit.ly/6qCNtP via @misprintedtype […]
@lexx: Die beständige Weiterentwicklung von WP ist für mich eher ein Argument, in diese Software zu vertrauen (wie viel andere Projekte sind irgendwann eingeschlafen). Eher unschön finde ich, dass die klassische OSS-Trennung zwischen stabilen Zweigen, die nur noch Sicherheitsupdates enthalten, und Zweigen, die neue Features enthalten, ein wenig verloren geht. Ich weiss oft nicht genau, ab wann die letzte Version von 2.5.x, 2.6.x usw. wirklich unsicher ist und muss insofern immer auf den nächsthöheren umsteigen. Doch da sich die neuen Features bislang immer gelohnt haben, war dies nicht das Problem.