Im folgenden Video (englisch mit Untertiteln) kann man schön sehen, wie es manchen Webdesign-Kunden ergehen würde, wenn sie die gleiche Verhandlungstaktik im alltäglichen Leben praktizieren würden.
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Danke für den Link, das Video ist ganz große Klasse!
[…] [via: Perun] […]
😀 Das Video ist zu toll, muss mir das gleich merken
Traurig, aber 100% wahr !
Das geht übrigens nicht nur den Designern so, sondern auch uns Programmierern. Am Besten erstmal umsonst zeigen was machbar ist (ist ja keine Arbeit und geht doch schnell *mit einem Zwinkern*), dann mehr als vereinbart arbeiten und anschließend weniger als vereinbart überwiesen bekommen.
Nicht ohne Grund arbeiten immer weniger Leute ohne Anzahlung und Vertrag, was bei schnellen und kurzfristigen Aufträgen schonmal zu einem Problem werden kann.
Jaja…solche Kunden kenne ich auch.
Das Video gibt erst mal einen Bookmark.
[…] → Verwandte […]
Das Video ist klasse. Aber so hab ich das aus früheren Tagen auch noch in Erinnerung. Anscheinend hat sich auf dem Gebiet nicht viel geändert 😉
Jup, bei Neukunden mach ich nur nach Anzahlung.
Ich hab das lange erfolglos praktiziert und war schon kurz vorm Aufgeben dieser “Regel”, dann hats doch funktioniert. Und mittlerweile hat sich das rumgesprochen und wird nur noch beiläufig erwähnt (und akzeptiert !).
Exzellent. So kenn’ ich es auch. Hast du das Video gedreht, Vlad? 😉
Vielleicht wenn ich groß bin 🙂
Wie schön, dass euch das Video gefällt, ich hoffe meine deutsche Übersetzung ist für einige hilfreich gewesen. Ach ja, ist jemand was aufgefallen wo der Videothek Kunde den Verkäufer fragt wie er heißt. Fällt euch was dabei auf?
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@Blogg Drauf,
danke für die Übersetzung! Ist auf jeden Fall für Leute wie mich hilfreich.
der Verkäufer sagt er heißt Todd und 3 Sek. später spricht ihn der Kunde mit Mike an. 🙂
Meintest du das?
Waaahhh they are so right… 😆
ja, genau. Kann bloß fast nicht mehr drüber lachen..
[…] Webdesign-Kunden im alltäglichen Leben » Peruns Weblog […]
[…] […]
BULLSEYE! Das ist schon ein klasse Video.
Genau aus diesem Grund arbeite ich NUR noch mit Anzahlung und presentation des fertigen Produktes von meinem eigenen Test Server.
Online gestellt wird dann NACH DEM der volle Endbetrag auf meinem Konto eingegangen ist.
Verträge kann man gut umgehen mit einer “Allgemeinen Verbindlichen Geschäftsbedingung” welcher ein Kunde automatisch zustimmt, wenn ein Auftrag erteilt wird. Die habe ich als Web Page und PDF auf meiner Seite zum einsehen und runterladen.
4§ sollten in so einer “A.V.G.” unbedingt enthalten sein:
1. Ein Auftrag gilt als willentlich und in vollem Bewußtsein erteilt wenn die Anzahlung Verbucht wurde (und nicht schon wenn die Überweisung eingeleitet wurde! Denn die kann immernoch innerhalb von 3 Tagen zurückgebucht werden!) Damit wird dann auch automatisch der “A.V.G.” als Vertragliche Grundlage für den Auftrag zugestimmt.
2. Sollte eine Anzahlung als in keinstem Falle zurückerstattbar deklariert werden im Falle das sich der Kunde wärend der Entwicklungszeit dazu entscheiden sollte den Auftrag zu stornieren. Komische Sachen passieren da manchmal.
3. Stimmt der Kunde zu, daß das Produkt/Projekt erst auf seinem Server veröffentlicht wird, NACHDEM der volle Endbetrag Verbucht wurde (Gleiches Prinzip wie oben! Vorsicht vor rückbuchungen!)
4. Die Endabnahme des Produktes/Projektes erfolg AUSSCHLIEßLICH auf dem eigenen Testserver und mit dem Bezahlen des Endbetrages stimmt der Kunde der vorliegenden Version seines Projektes zu. Ganz wichtig!: Nachträgliche Änderungen werden als kostenpflichtige Zusatzleistungen abgerechnet. Das ist nicht verhandelbar.
Und ich kann ohne zu übertreiben behaupten, das meine “A.V.G.” jedes Jahr um mindestens 3§ wächst, weil sich die Leute immer wieder etwas neues einfallen lassen um nicht bezahlen zu müssen.
Aber dafür sorge ich dann dafür das ich dann immernoch einen gültigen FTP Zugang zum Web Server des Kunden habe. Na wofür wohl!
Haha… geniales Video. Aber genau getroffen…