Wie verfasst ihr eure Blog-Beiträge?

Mich würde es interessieren, wie ihr eure Blog-Beiträge verfasst. Nutzt ihr dafür die mitgelieferten Editoren oder bevorzugt ihr eher eine externe Anwendung, wie z.B. Live Writer? Die zweite Frage bezieht sich auf die Art des Editors. Bevorzugt ihr eher die Code-Ansicht oder nutzt ihr eher die grafischen bzw. die so genannten WYSIWYG-Editoren? Ich persönlich nutze den Code-Editor von WordPress, damit komme ich am besten klar.

Welchen Blog-Editor nutzt du meistens?

  • Ich nutze den Editor, der bei dem CMS dabei ist (77.0%, 204 Stimmen)
  • Ich nutze einen externen Editor (z.B. Live Writer) (19.0%, 50 Stimmen)

Stimmen gesamt: 264 (Die Umfrage ist geschlossen)

Welche Art von Blog-Editoren bevorzugst du?

  • Ich bevorzuge den HTML-Editor (Code-Ansicht*) (57.0%, 146 Stimmen)
  • Ich bevorzuge den WYSIWYG-Editor (visuell) (39.0%, 101 Stimmen)

Stimmen gesamt: 257 (Die Umfrage ist geschlossen).

*Unter “Code-Ansicht” zähle ich auch Markdown, Textile und BB-Code.

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37 Kommentare

  1. mh, unter dem punkt «Welche Art von Blo(d)g-Editoren bevorzugst du» fehlt mir der Punkt Textile. Sonst weiss ich nicht so recht, wo ich mich als textpattern-benutzer einordnen soll.

  2. Die erste Frage ist für mich schwer zu beantworten. Für kurze Beiträge nutze ich durchaus mal den mitgelieferten Editor, allerdings in der Code-Ansicht. Längere Beiträge schreibe ich im Texteditor meines Vertrauens (Notepad++) und übernehme sie dann in den CMS-Editor.

  3. Bei mir ist es ein externer Editor, der sich Ecto nennt und für den mac bereits steht.
    Dadurch erspare ich mir das einloggen und rum klicken, denn durch Ecto geht es recht schnell.
    Starten, schreiben, Kategorie und Tags aussuchen. Fertig.

    LG

  4. ich bin auch eher derjenige, der in der codeansicht schreibt, meistens im editor des systems.

    früher habe ich es wie #1/stefan gehalten, da es bei verbindungsproblemen auch zu verlusten kam. mittlerweile ist mein blogsystems des vertrauens aber so gut gereift, dass es automatisch zwischenspeichert und auch nicht gleich die daten verliert, falls die verbindung abgebrochen ist.

    ausufernde beiträge schreibe ich aber manchmal doch erst offline vor, da ich dann einen besseren überblick behalte.

  5. Ganz eindeutig: Ich verwende den Editor von WordPress in der Code-Ansicht, unterstützt von reichlich Quicktags. Ich habe mehrere Desktop-Programme getestet, aber da trifft nicht meinen Geschmack. Und unter Linux ist die Auswahl auch nicht soo groß.

  6. Habe immer mal wieder mit diversen externen Editoren rumexperimentiert, zuletzt Live Writer. Aber irgendwie ist das nix für mich, ich will männlich-markantes HTML in unbequeme Formularfelder reinballern.

  7. Die erste Frage ist wirklich schwer zu beantworten. würde sagen 50-50 bei mir.
    Nutze viel im Zug MarsEdit/Ecto, manchmal dann aber auch wieder gleich das WordPress Backend.

    Aber sicher ist: IMMER Codeansicht! 😉

  8. Ich fange ja gerade erst an mit dem Bloggen, aber bis jetzt bin ich ganz angetan von den Möglichkeiten des WordPress-Editors. Braucht man da noch mehr?
    Längere Beiträge bereite ich aber ganz konservativ in Word vor.

  9. hängt ja meiner meinung nach stark vom system an welches man einsetzt, in WP nutze ich den wysiwyg-editor. ExpressionEngine hat ja ohne plugins die Code-Ansicht, die ich da auch sehr passend finde.

  10. Ich benutze die Freeware “wbloggar”, weil es damit viel einfacher Links ist zu setzen und weil man damit zwischen der HTML und WYSIWYG umschalten kann.

  11. Öhm, Textile. Also Code. Und schon deshalb per Editor des Blogsystems, weil ich nicht auf jedem Rechner meinen persönlichen Editor lokal installieren kann oder will, um zu bloggen – und meinen eigenen Rechner selten transportiere.

  12. Ich schreibe meine Beiträge eigentlich immer im WordPress Editor. Bei den Ansichten wechsle ich meistens hin-und-her. Bevorzuge aber doch den Code-Editor

  13. Ich schreibe alles komplett von Hand. Nur so habe ich die volle Kontrolle über den Code. Die meisten Editoren spucken irgend wie nicht das aus was ich will.

    Die Codeansicht hilft zumindest bei WordPress nicht weiter da der Code komischerweise trotzdem noch angepasst wird. Habe es irgend wann aufgegeben und das System gewechselt.

  14. Ich schreibe – wie die deutliche Mehrheit – direkt in WordPress und im Code-Editor. Durch die an meine Bedürfnisse angepasste Quicktag-Leiste hab ich dort alles, was ich brauche. 😉

  15. Direkt in den WordPress-internen Code-Editor. Der WYSIWYG-Editoren konnte ich noch nie wirklich leiden; denen trau ich einfach nicht über den Weg 😉

    Bei längeren Blog-Beiträgen wird in Pages oder Word vorgeschrieben und dann in den Code-Editor kopiert und angepasst.

  16. Ich schreibe meine Artikel mit Emacs und kopiere sie dann in den HTML-Editor von WP. Mit dem WYSIWYG-Editor bin ich von Anfang an nicht klar gekommen; bin wohl zu doof für den. 🙄

  17. Vladimir,

    klare Antwort: Ich benutze ausschließlich meine üblichen Texterfassungssysteme am Mac®, meist reicht mir TextEdit.
    Dort schreibe ich meinen kompletten Text und übersetze ihn in die beide anderen Sprachen.
    Manchmal auch nur in eine, … ich gebe es zu 😈

    Dann geht das Ganze Machwerk in BBEdit, wird dort mit den Codes versehen um die Sprachauswahl zu ermöglichen – ich habe das PlugIn LanguageSwitcher von http://poplarware.com/ installiert.
    In BBEdit wird auch bereits die 3-sprachige Betreffzeile „gesetzt“, Textauszeichnungen (Blockquote, strong etc.) werden vergeben, eben (fast) alles fertig gestellt.

    Anschließend kopiere ich den kompletten Text ins „WritePost“ von WordPress, lade noch die entsprechenden Grafiken hoch und binde sie ein.

    Das war’s 😉
    Geht fix und flott, bin ein ganz anderer Mensch geworden, seitdem ich endlich von “normalen” HTML-Seiten auf WordPress umgestiegen bin :mrgreen:

    Lieber Gruß
    Rata

  18. @ #3, Ben

    Danke für den Hinweis, den Ecto werde ich mir mal anschauen 🙂

    Lieber Gruß
    Rata

  19. Ich benutze sowohl MarsEdit — längere Texte in einem Textfeld auf einer Webseite eingeben finde ich furchtbar unpraktisch — als auch Markdown (warum kompliziert, wenns auch einfach geht?).

    Und manchmal nehme ich noch Textmate als externen Editor, zum Beispiel wenn ich HTML in den Text einbetten muss. Das kommt aber inzwischen sehr selten vor, weil ich mit den Jahren meinen Schreibstil recht effizient an Markdown angepasst habe.

  20. So ganz festlegen kann ich mich bei der zweiten Frage nicht. Ich nutze zwar den internen Editor, wechsle aber gelegentlich zwischen HTML und Code-Ansicht.
    Ich nutze seit gestern z.B. Shadowbox.js und das rel="shadowbox[album]" kann man leider nicht in der HTML-Ansicht definieren. Schön wäre hier die Möglichkeit, diesen String gleich beim Einfügen des Bildes mit angeben zu können. Das bietet der WP2.5.1-Editor aber nicht. Von daher muss ich das immer in der Code-Ansicht noch nachträglich einfügen. Und ob dazu ein externer Editor direkt im Stande ist, weiß ich auch nicht.

    Zudem ist noch das Problem mit den externen Editoren, dass man diese vielleicht nicht immer dabei hat, der interne ist halt immer da 😀

  21. code-editor bei WP und jetzt bei Textpattern, weil ich die Krise bekomme, wenn mein Theme nicht valide ist! :mrgreen:

  22. WordPress und der eingebaute Editor mit Code-Ansicht. Mit kräftig aufgebohrter Quicktags-Leiste natürlich. Textbox auf 25 Zeilen vergrößert.
    Habe neulich einen Artikel zu diesem Thema – sogenannte WYSIWYG-Editoren – geschrieben.

  23. Xinha ist eine Extension für Firefox die ich häufig benutze um z.B. Forenbeiträge zu gestalten. Funktioniert mit jedem Eingabefeld – auch in WordPress.

  24. Ich nutze hauptsächlich einen externen Editor, und zwar Blogdesk. Den Live Writer habe ich auch mal probiert, aber er gefiel mir nicht sonderlich, weil er immer die CSS mitgeladen oder mir das zuviel WYSIWYG war. 😉 Den internen Editor von WordPress benutze ich zum gelegentlichen “Nachbearbeiten”, und da halt mal HTML-, mal Codeansicht, je nachdem. Der interne Editor bei WP ist um einiges besser geworden in den letzten Versionen, aber oft habe ich dort immer noch Zeilenumbruchsprobleme, was aber Opera geschuldet ist. Ansonsten finde, daß WordPress und BlogDesk eine tolle Kombi bilden.

  25. Ich nutze dein Reintexteditor von WordPress und darin ausschließlich Textile. Warum? Weil man das vorher in Word & Co. locker aus der Hüfte schreiben kann und kopiert es dann einfach rein. So lassen sich hervorragend Artikel vorschreiben, die dann Textile “verHTMLt”. 😀

  26. textile ist einfach und genial, was braucht man da mehr?
    nervig ist nur, das es mittlerweile unter wordpress teilweise nervige bugs produziert – wenngleich ich noch immer nicht ganz sicher bin, ob es an textile oder wordpress liegt.

  27. Den WP-Editor, wobei ich da auch zwischen WYSIWYG und Codeansicht hin- und herwechsele. Die externen Anwendungen habe ich noch nicht ausprobiert; werde sie mir mal anschauen und gucken, ob sie wirklich so viel bringen. 😉

  28. Also ich nutze vorwiegend den in WordPress eingebauten Editor in der HTML-Variante. Teilweise arbeite ich aber auch in einem separaten HTML-Editor und kopiere den Quelltext dann in WordPress rein.

  29. Hm, je nach Länge des Artikels nutze ich manchmal auch eine externe Textverarbeitung wie Neooffice. Bei kleineren Artikeln meist den eingebauten Editor. Je nach dem ob es mehr um Text oder Formatierung und HTML Elemente geht im visuellen oder Code- Modus

  30. Als Serendipity Nutzer gebrauche ich nur den internen Editor da er eigentlich alles mitbringt um den Artikel mit allem zu versehen was er braucht und die Artikel kann ich dort besser mit Tags, Medien und Kategorien versehen. Natürlich hat S9Y auch einen hervorragenden WYSIWYG Modus und es lassen sich auch etliche externe Editoren einbinden, jedoch nutze ich persönlich nur den HTML Editor.

  31. Ich schreibe mit der Code-Ansicht des mitgelieferten Editors meines WordPress Blogs.
    Da ich meistens die Artikel direkt veröffentliche, passt mir das so besser.
    Heuni

  32. Also ich benutze fast immer Windows Live Writer und kontrolliere nach dem veröffentlichen die Beiträge schnell in WordPress – fertig.

    Ab und zu muss man halt schnell mal in die HTML Ansicht wechseln, somit kann man nicht immer sagen ich benutze immer einen WYSIWYG-Editor.

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