Weil es für mich gerade aktuell ist. Websites die einem helfen den Monitor zu kalibrieren:
- Graukeil.de (gefunden bei Boris)
- Viele Testbilder
- Weitere Testbilder
- Monitorkalibrierung: Theorie und Testbilder
Ich habe letztens berichtet, dass ich auf der Suche nach einem 24″-Monitor bin. Mittlerweile haben sich zwei andere Favoriten herauskristallisiert: LG Flatron L245WP und Belinea 2485 S1W. Vor allem Belinea (Maxdata) soll sehr gut sein, da er sowohl bei Spielen wie auch im grafischen Bereich eine gute Figur abgibt. Beide Monitore haben einen P-MVA-Panel und sind somit etwas teurer. Beide kosten gute 600 Euro.
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Also wenn du dir einen Monitor in der Preisklasse zulegen willst, solltest du wirklich über ein richtiges Kalibrierungsgerät nachdenken. Oder dir zumindest mal eins ausleihen, sofern du wen kennst, der eins hat.
1. Kannst du ohne eigentlich nur den Gamma und Weißlluminanz halbwegs kalibrieren. Farbtemperatur ist nach augenmaß ziemlich unmöglich.
2. Ist es dann immer noch wesentlich ungenauer.
3. Kriegst du kein Farbprofil für deinen Monitor raus. Meiner Erfahrung nach ist es besser den Monitor über ein Farbprofil einzustellen als über die Einstellungen am Monitor (sofern überhaupt möglich (wobei man sich bei einem Monitor in der Preisklasse wohl keine gedanken darum machen muss))
Bei einem Mac hat man immerhin die eingebaute Kalibrierung zur Verfügung, die ist auch noch relativ gut und liefert sogar ein Farbprofil.
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Ich bin der Meinung, das ein guter Monitor sich selber Kalibriert.
Und Profis die den Monitor Kalibrieren müssen, weil sie in einer Druckerei oder ähnliche Arbeit erledigen müssen, lassen das von einem Fachmann machen.
Um den heutigen Color-Management-Standards gerecht zu werden, sollte man die von der European Color Initiative (ECI) empfohlenen Farbprofile installieren. Für den RGB-Arbeitsfarbraum ist das eciRGB_v2 und für den CMYK-Farbraum ISO Coated v2. Weitere Informationen (u. a. Monitortest) unter ECI-Downloads.
Ferner gibt es das kostenlose E-Book »PDF/X und Color-Management« von Cleverprinting, das eine hervorragende Einführung in dieses mitunter sehr komplexe Thema bietet.
Eine recht kostspielige, dafür aber perfekte Kalibrierungshard- und software ist das Ugra Display Analysis and Certification Tool (UDACT), zu beziehen über die eidgenössische Schweiz.
Ich hoffe, damit zur allgemeinen Verwirrung beigetragen zu haben. 🙂
[…] gedreht und so war es dann angenehm für die Augen. Anschließend einen schnellen Test mit den üblichen Monitor-Tools durchgeführt und das Gerät machte dabei eine sehr gute […]