In zwei Kommentaren und in drei E-Mails wurde mir in der Vergangenheit vorgeworfen, dass meine Anleitungen für WordPress-Updates zu lang sind und das vor allem das Löschen der alten Dateien nicht notwendig sei. Mag sein das es in den meisten Fällen gut geht, aber ich zitiere mal Ralph Segert:
[…] Wichtig ist nur, dass man wirklich alle Dateien löscht, ausser die htaccess und wp-config.php, sonst hagelt es Fehlermeldungen.
Wollte ich nur mal gesagt haben ;-). Übrigens hat Ralph in dem gleichen Beitrag ein paar Neuerungen von WP 2.1 vorgestellt.
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Mhm, was soll denn bitte daran umständlich sein einfach alles außer wp-content, wp-config.php und der .htacces zu löschen? Ich bin ganz deiner Meinung, ein sauberes Update ist Pflicht und bei einer einzelnen Installation dauert das löschen doch maximal 5 sec. mehr. Bei vielen Blogs erledigt das ein Shellscript.
Ich kann diesen leuten aber nicht zustimmen! deine anleitung war sehr gut und man konnte soweit alles verstehn…
also ich muss mich bei dir bedanken! du machst ne spitzen arbeit – weiter so.
ich mag deine Anleitungen auch
Das finde ich ja putzig:
Da ziehen Leute deine (Fremd-) Anleitungen zu Rate, die ja wirklich sehr nette und freiwillige »Leistungen« sind, und werfen dir vor, dass sie zu lang seien und Ratschläge enthielten, die überflüssig sind?
Hallo wie? Vielleicht tut es ja die Originalanleitung? Man MUSS die Anleitungen bei Perun nicht lesen!
Oder ein besserer Vorschlag:
Selbst welche schreiben…
Ich kenne das von Anrufern, die Support für ihre Firefox-Probleme verlangen und mich per Email beschimpfen, weil ich ihnen höflich aber bestimmt erklärt habe, dass ich das nicht leisten kann.
Du vergisst zu nenn, das man ja wohl auch wp-content sichern sollte^^
@sdfghsd,
Das stimmt nicht. Lese bitte den Punkt eins in der letzten Anleitung, dort steht:
Also ich wollte mir die neue Version installieren, habe aber leider vergessen dass ich keine aktuelle MySQL Datenbank auf dem Server hatte. Mit älteren Versionen von MySQL kann WordPress 2.1 nicht installiert werden. Das ärgert mich immer noch.
Um es mit Podolskis Worten zu sagen: