Ich habe etwa zwei bis drei Anläufe genommen und habe den Google-Reader getestet. Ich habe brav die RSS-Feeds importiert und habe versucht damit meine Feed-Sammlung zu verwalten. Aber das war mir nicht möglich. Das ganze war zu chaotisch und zu unübersichtlich. Daher bin ich auch bei Bloglines geblieben. Bei aller Sympathie für Tags (auch bekannt als Labels, Schlagwörter, Schlüsselwörter etc.), aber etwas an hierarchischer Ordnung ist dann doch notwendig.
Ob dann im Endeffekt, die hierarchische Ordnung durch richtige Ordner realisiert oder durch Einsatz von Labels (wie jetzt neuerdings bei Google-Reader) simuliert wird, ist mir egal. Hauptsache ich habe vor mir ein bekanntes und gewohntes Bild: seitlich die hierarchische Auflistung aller Feeds und in der Mitte den entsprechenden Inhalt.
Hier ein Screenshot von der neuen Oberfläche von Google-Reader:
So wie es jetzt ausschaut empfinde ich den Google-Reader als angenehmer und übersichtlicher und werde es noch weiter testen.
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ganz nett ist mir auch die automatische markierung als gelesen, wenn ein beitrag über einen bestimmten teil des bildschirmes gescrollt wird. ob das in der praxis wirklich gut ist, müsste man noch rausfinden, aber es wirkt echt nett.
Interessant an was sich Google Reader noch alles orientiert 😉 News Alloy
Wobei ich sagen muss, die Ähnlichkeit mit News Alloy ist wesentlich auffälliger als von Bloglines.
bei
http://www.mattcutts.com/blog/review-google-reader/
stehts auch.
Ich benutze momentan netvibes.com.
netvibes.com nutze ich auch schon länger und kann es auch jedem weiterempfehlen.
mfg moritz
da gebe ich dir recht moritz, vor allem weil es 1. schneller läd und 2. weil man noch andere nützliche Sachen dort machen kann.
Aber ich habe G.Reader dennoch mal ausgiebig getestet.