Vor fast genau 13 Monaten habe ich mir ein neues Laptop (Amilo M 1437 G) zugelegt und habe damals ganz von einem Desktop-PC auf Laptop gewechselt. Der Sinn des damaligen Wechsel war es, dass ich alles auf einem Rechner haben wollte. Ich war es Leid immer wieder zwischen dem Desktop-PC und Laptop abzugleichen und ich habe gehofft, dass ich durch ein Laptop evtl. etwas öfters außerhalb des Arbeitszimmer arbeiten würde.
Und nach mehr als einem Jahr ziehe ich für mich folgendes Fazit: ich werde wieder hauptsächlich mit einem Desktop-PC arbeiten. Und das hat mehrere Ursachen. Zum einem ist es die Ergonomie und zum zweiten ist es der verfügbare Platz. Bei einem Desktop-PC sind die Tastatur und der Monitor Einzelteile und man kann diese viel besser an seine Bedürfnisse anpassen, z. B. der Abstand vom Benutzer und Abstand zwischen dem Monitor und der Tastatur zueinander.
Wenn man an den vorhandenen Platz am Schreibtisch denkt, dann würde man vermuten dass man durch einen Laptop mehr Platz zur Verfügung hat. Aber das stimmt nicht immer. Als ich, noch zu der Zeit als ich den Desktop-Rechner benutzt habe, etwas in meinem Notizbuch aufschreiben wollte, dann habe ich einfach die Tastatur etwas nach hinten geschoben und hatte vor mir genug Platz um zu schreiben. Versucht dass mal mit einem 3kg Notebook welcher auf der Unterseite rutschfeste Gummidinger hat. Jetzt muss ich mir immer entweder auf der linken (Ablage) oder auf der rechten Seite (Mauspad und Kaffeetasse :-)) etwas Platz freischaufeln … während hinten am Schreibtisch Platz vergeudet bzw. von der Notebookverkabelung belegt wird.
Würde ich jetzt eine Desktop-Kiste haben, dann wäre der Monitor (momentan Zweitmonitor) hinten anstatt wie jetzt seitlich und das ganze Kabelgedöns wäre inkl. dem Rechner unter dem Tisch. Und vor mir stünde nur eine schlanke Funktastatur und eine Funkmaus. Ich hätte dadurch viel mehr Platz und Freiheit auf meinem Tisch. Apropos Monitor. Auch wenn die Display-Qualität meines Notebooks sehr gut ist, ist sie trotzdem unter der Qualität eines richtigen Monitors.
Nun komme ich zum Stichwort Mobilität. Ich habe für mich persönlich festgestellt, dass wenn ich wirklich mobil arbeiten will ein 15,4″ Laptop nicht unbedingt geeignet ist. Es ist auf die dauer zu groß und zu schwer. Hinzu kommt, dass mein Notebook durch einen starken Prozessor und eine starke Grafikkarte die Akkuleistung auf unter zwei Stunden drückt. Und so macht das mobile Arbeiten noch weniger Spaß. Meine persönliche Empfehlung für ein wirklich mobiles Notebook ist ein Gerät mit 13,3-14,1″ und mit einer integrierten Grafikkarte. Alles was darüber liegt, ist imho Desktop-Ersatz und nur bedingt für den richtigen mobilen Einsatz geeignet. Unter richtigen mobilen Einsatz verstehe ich nicht, wenn man von einem Zimmer in das nächste geht um für 20 Minuten die Mails abzurufen und die Lieblingsseite zu besuchen.
Die gängigen 15,4″ eignen sich zum großen Teil entweder als Desktop-Ersatz oder für Leute die einen Rechner nicht intensiv nutzen bzw. für Leute die in der Wohnung keinen festen Einsatzort für den Rechner haben.
Und da ich auch ab und an, wenn ich Zeit habe, gerne Zocke haben die Desktop-Systeme einen weiteren Vorteil. Bei denen kann man die Leistungsfähigkeit, Lautstärke und Preis etwas leichter unter einen Hut bringen bzw. einen guten Kompromiss finden als bei einem Laptop.
Im Endeffekt, ist dass alles was ich beschrieben habe persönliche Erfahrung und vor allem Vorliebe. Viele Leute werden für sich einen ganz anderen Fazit ziehen, daher gilt auch hier: probieren geht über studieren.
Wir arbeiten seit 20 Jahren mit WordPress und bieten diverse Dienstleistungen rund um das System an. Kontaktiere uns für weitere Informationen oder für ein Angebot.
Hallo Perun!
Ich selbst habe ganz ähnliche Erfahrungen gemacht. Seit 9 Jahren arbeite ich bei dem selben Unternehmen. In dieser Zeit habe ich etwa 3-4 Jahre lang einen Laptop genutzt. Seit dem ich im letzten Jahr wieder auf einen Desktop-PC gewechselt bin, konnte ich einige Vorteile feststellen:
– weniger Kopfschmerzen (wahrscheinlich durch das “Sehen” verursacht)
– keine Schulter und Nackenschmerzen mehr
– eine insgesammt bessere Ergonomie
– schnelleres und effektiveres Arbeiten
– eine, wie angesprochen, bessere Monitorqualität
– und einen aufgeräumteren Schreibtisch.
Zunächst war es einfach nur Schick mit Laptop herumzulaufen. Dann war es eine zeitlang sogar nötig, durch Präsentationen auf dem einen, dann auf dem anderen Meeting. Letzlich habe ich die Mobilität, die ein Laptop bringen soll nie wirklich benötigt. Und auch ich habe festgestellt, daß der Laptop, der unter anderem auch als Desktop-Ersatz diente (es war ein riesen HP-Teil), aufgrund seiner Größe und seines Gewichtes unbequem war.
Im Büro und zu Hause nutze ich nun ausschließlich einen Desktop-PC. Ab und an denke ich für zu Hause wäre doch ein Laptop schon schöner. Dann könnte man im Haus mobiler sein. Aber letztlich wäre auch das nachteilig. Dann würde meiner Frau sicherlich wahnsinnig werden, weil ich von dem Teil dann nicht mehr loskommen würde. 🙂
Fazit: Ich bleib beim Desktop.
Gruß
M@T
Beim Thema Mobilität kommt es natürlich stark auf die eigenen Bedürfnisse an.
Beim Thema Schreibtisch kann ich das nicht so ganz nachvollziehen.
Wenn ich im Büro am Schreibtisch arbeite, habe ich eine externe Tastatur und Maus angeschlossen und das Notebook steht auf einem Ständer.
Das ist ergonimisch und Platz hat man auch genug.
Ich hab mein Notebook (Amilo A1630) am Schreibtisch auch etwas höher stehen und eine externe Tastatur, um gerade aus auf den Bildschirm zu sehen, wenn ich davor sitze.
Genau die selbe Erfahrung habe ich auch gemacht. Auch ich dachte, mit einem All-For-One-Gerät könnte ich glücklich werden. Aber wenn man ein paar mal so ein Desktop-Ersatz-Notebook durch die Gegend getragen hat, dann wünscht man sich fpr (Dienst-)Reisen auf jeden Fall ein Subnotebook. Und das eignet sich wieder nicht zum täglichen Arbeiten. Inzwischen gibt es doch recht ausgefeilte Synchronisationsmechanismen und von daher hat man auch vom Subnotebook aus Zugriff auf die wichtigsten Daten. Den Rest holt man sich ggf. Online ab, schliesslich hat man ja UMTS. Damit komme ich viel besser klar als mit meinem alten Riesen-Desktop-Notebook.
[…] Vladimir Simovic hat nach über einem Jahr Notebook-Einsatz ein Resümee gezogen: Notebooks, Desktop-PCs und ich. […]
Ich habe mein Laptop (ein Acer Travelmate 8102WLMi) jetzt ca. 10 Monate und arbeite fast nur noch daran. Die Auflösung ist einfach toll (1680×1050), die Tastatur ist leiser als meine (teils teuren) Desktop-Tastaturen, das Tippgefühl finde ich angenehmer (habe schon überlegt, mir so eine Tastatur mit kurzem Hub für den Desktop zu kaufen) und der Akku hält trotz ATI Mobility Radeon X700 mit dediziertem RAM an die 4 Stunden (je nach Gebrauch – meist etwa 3,5 h). Zum Gewicht, naja, mit seinen 15,4″ kommt es auf 2,86 kg – noch “tragbar”, aber nicht ganz so schön wie ein kleineres Teil. Da mein Desktop-PC aber auch schon etwas älter ist, wollte ich etwas leistungsstarkes. Und es ist angenehm leise, der Lüfter läuft im normalen Betrieb nicht die ganze Zeit, und wenn, dann nur auf einer niedrigen Stufe (außer man lässt gerade was aufwendiges berechnen). Noch was? Ach ja, da sind so schön viele Schnittstellen dran, z. B. Infrarot, sodass ich Dinge von und zu meinem Handy transferieren kann 🙂 Der Kartenleser ist auch ungemein praktisch, wenn man mal eben eine Fotoshow machen möchte 🙂
Wenn man mit so Geräten arbeiten, deren Mauszeigereingabegerät zwischen den Tasten B, G und H in Form eines kleinen Punktes zu finden ist (sprich: kein Touchpad), will man bestimmt nicht mehr zur herkömmlichen Desktop-Computer zurück. (Oder kennt ihr Tastaturen, die sowas schon drinne haben?)
Wenn ich mir so überlege, dass manche Hersteller zur Zeit offenbar “mit ihren Kunden” ausprobieren, wie super-spottbillig sie Akkus einkaufen können, dann würde ich einem solchen – thermisch sowieso immer am Rand des Möglichen operierenden – Gerät nicht meine Daten ohne zuverlässigeren “Fallback”-Festrechner zu Hause anvertrauen.
@René,
es gibt auch “normale” Tastaturen mit Trackpoint (hier z. B.).
@pdaether,
ein Notebookständer würde mir nicht so viel bringen. da ich dann auf dem gleichen Fleck noch zusätzlich eine externe Tastatur hätte. Habe ich schon ausprobiert. Bei einem Desktop-Rechner hätte ich nur die Tastatur auf dem Tisch, der Rechner wäre unter dem Tisch und einen externen Monitor könnte ich viel weiter nach hinten platzieren, da er mit 19″ doch etwas größer ist d.h die Tastatur könnte ich nach Lust und Laune viel mehr verschieben.
Aber du hast schon Recht, vieles hierbei liegt auch an den persönlichen Vorlieben.
@Martin,
es spricht auch nichts dagegen zu Hause ein Leistungsstarken Desktop-PC zu haben (Zocken, grafisch-intesive Arbeiten, Backup) und ein sog. Subnotebook für mobilen Einsatz … vorausgesetzt der Geldbeutel gibt das her :-).
Hi,
wie sieht es denn mit eine docking station aus? habe ich das was übersehen?
SL
In unserer Firma nutze ich auschließlich ein Notebook. Allerdings am Schreibtisch mit Dockingstation, externer Tastatur und externem 19 Zoll TFT. Das ist vom Handling so zimlich das selbe wie ein Desktop-PC. Hat allerdings den Vorteil, dass ich mobil bin, wenn es sein muss. Die Mobilität reduziert sich bei mir allerdings auf ein Minimum. Ich stehe mit der Notebooktastatur und dem Touchpad auf Kriegsfuss.
[…] Im Blog von Perun stellt er sich auch gerade die für mich so entscheidende Frage. Hier spielen dann plötzlich auch so Dinge wie Ergonomie am Arbeitsplatz und Platz auf dem Schreibtisch eine wichtige Rolle und die Kommentare sprechen auch hier Bände. […]
@Perun:
Nun, da haben wir das erste Problem 😉 Aber wenn man auch mal mit dem Laptop zur Oma fährt, um Fotos zu zeigen, kann das Display auch nicht groß genug sein. Außerdem ist ein Subnotebook auch eher untauglich, um mal zu Freunden zu fahren und mit denen etwas grafisch aufwendiges im Netzwerk zu spielen. Dass man da dann besser das Netzteil mitnimmt, ist nicht so das Problem, schlimmer wäre es mit großem Desktop-PC, der Eingabeperipherie und der riesigen Röhre 😉
Ein Notebook kann man doch aber wie den Dektop-PC auch woanders hinstellen und zum Arbeiten vor der Nase nur die externe Tastatur und den externen Monitor haben.
Ich habe in dieser Art z.B. ein Subnotebook etwas entfernt auf dem Fensterbrett stehen, u.a. weil sich deren Monitore zum ernsthaften Arbeiten vor allem durch die kleine Schrift nicht eignen (unter Windows).
Da ich oft auch an etlichen weiteren Systemen arbeite, lagere ich alles, was möglich ist, auf eine externe Festplatte bzw. noch besser auf USB-Stick aus und synchronisiere ggf. extrem schnell und einfach mit xcopy.
Das hat BTW auch den Vorteil, dass man sich beim Verkauf des Notebooks/PC oder im Reparatur-Fall u.ä. kaum Gedanken über die sichere Löschung sensibler Daten machen muss, weil die eben ohnehin extern ausgelagert sind.
Gruß Gabi
@Martin,
und man git dem gleichen 8kg schwerem 19″-Notebook zur einer Kundenpräsentation :-).
Ich habe auch ein größeres Notebook (15,4) und nutze dies ausschließlich, also Desktop-Ersatz. Natürlich ist das mit dem Platz auf dem Schreibtisch mitunter etwas unglücklich (hin- und herschieben), aber meistens steht mein Notebook meist weiter weg vom Körper, sodass ich davor nich Platz habe. Für mich ist dies der beste Kompromiss zwischen Mobilität und Leistung. Vor allem muss ich nicht immer überall alles abgleichen, und da ich auch öfter an verschiedenen Orten arbeiten, möchte ich meinen “Hauptrechner” immer dabei haben.
Schön am Laptop ist ja auch der geringe Strombedarf, bedenkt man oft nicht …
Vor drei oder vier Jahren bekam ich das alte Notebook von meinem Vater als er sich ein neues anschaffte. Damals zwar ein gutes Gerät, vorallem im mobilen Sektor. Parallel dazu hatte ich aber einen deutlich leistungsfähigeren Desktop-PC mit TFT-Display und Logitech-Tastatur. Da ich dann doch mit dem Notebook regelmäßig unterwegs war, habe ich meine Daten auf dem Notebook gespeichert und griff vom Desktop aus über das Netzwerk zu. Sobald ich arbeiten wollte, musste also auch das Notebook laufen. Da ja dort auch alle Programme installiert waren und ich auch gerne mal auf der Coach arbeiten wollte, verlor der Desktop-PC seinen Sinn.
Mein Fujitsu-Siemens Amilo M7400
Im Juli 2004 kaufte ich mir oben genanntes Notebook. Das alte Notebook war vier Jahre alt (übrigens nutzen es meine Eltern heute noch privat) und das ständige hin und her zwischen Desktop und Notebook sollte weg. Mein Notebook verfügt über ein 15″-Display, 1,7 GHz Centrino-Prozessor, 60 GB Festplatte und 512 MB Arbeitsspeicher. Leistungsmäßig bin ich sehr zufrieden.
In den letzten zwei Jahren habe ich es in keiner Minute bereut, dass ich meinen Desktop-PC aufgegeben habe. Mein Schreibtisch ist leer. Wenn ich Hausaufgaben machen muss verschwindet das Notebook vom Tisch. Das geht mittlerweile ganz fix, da nur noch das Netzteil angeschlossen ist. Maus brauche ich keine. Drucker hängt im Netzwerk. Seit ich nun auch WLAN habe, hat sich die Schreibtisch ferne Arbeit deutlich erhöht. Ich sitze im Wohnzimmer oder in der Küche und arbeite.
Ohne ein Notebook würde ich nicht mehr auskommen, da ich an vielen verschiedenen Orten ins Internet kann und so auch außerhalb meines Zimmers arbeiten kann. Hinzu kommt, dass ich regelmäßig im Büro zu tun habe und es gibt nichts schöneres als dort einfach sein Notebook aufzuklappen und alles dabeizuhaben.
Mein zukünftiges Notebook
Innerhalb der nächsten drei Monate will ich mein Amilo ersetzen. Neben dem Alter und dem darausentstandenen technischen Fortschritt aktueller Geräte bewegen mich zwei weitere Dinge zu einer Neuanschaffung: Mein 15″-Display unterstützt maximal 1024×768 Pixel, was mir einfach zu wenig ist. Die Arbeit in Photoshop ist umständlich. Auch in vielen anderen Programmen wären 200 Pixel mehr Breite wunderbar. Der zweite Grund ist die Größe beziehungsweise das Gewicht. 15 Zoll und ein Amilo M sind zwar schon ziemlich mobil, doch in vielen Situationen doch immernoch zu groß.
Das Display soll also kleiner werden, aber ein höhere Auflösung bringen. Es gibt zwei Möglichkeiten:
1) Ein 12″-Notebook, was grundsätzlich leistungsmäßig etwas schwächer als ein größeres Gerät ist. Für zu Hause ein schön großes TFT-Display und eine komfortable Tastatur. Klingt toll. Da ich aber wie schon erwähnt an allen möglichen Orten arbeiten kann, ist ein 12″-Display doch zu klein.
2) 13,3″ oder 14,1″ würden Mobilität, Leistung und Komfort miteinander verbinden. Deshalb halte ich momentan Ausschau nach einem Notebook in dieser Größe mit gehobener Leistung und hochwertigem Gehäuse.
@Perun: An deiner Stelle würde ich mein TFT-Display und meine Tastatur nehmen und diese an mein Notebook anschließen. Dann hast du einen Desktop, den du auch unter den Arm nehmen kannst.
@Martin,
da hast du Recht, deswegen würde ich, wenn ich mir einen neuen Desktop zulegen werde, auch schauen das dort der AMD EE verbaut ist.
Ich liebe mein 12″ Powerbook. Unterwegs ist es schön klein und am Schreibtisch kommt der Monitor und eine BT Tastatur/Maus ran.
Nachteil ist, dass meiner Freundin das PB auch gut gefällt. Ich muss also gelegentlich auf meine Desktop-PC ausweichen… 😉
Am Notebook schätze ich auch noch die automatische Resistenz gegen Spannungsabfall, kurzzeitigen Stromausfall bzw. gegen Gewitter. Durch letzteres hatte ich mit meinem damaligen Desktop PC den ersten Festplatten-Crash und wäre BTW sehr froh gewesen, wenn ich vorher zum ständigen Datenabgleich gezwungen gewesen wäre, auf welche Art auch immer.
Außerdem: Während sich bei aktuellen Notebooks nur selten der Lüfter einschaltet und sie daher fast lautlos sind, rauschen auch noch neuesten Desktop-PCs bei uns permanent vor sich hin.
@Gabi,
es gibt auch Notebooks wo der Lüfter sehr laut ist und schon bei kleineren Aufgaben anspringt und widerum gibt es Desktop-PCs die sehr leise sind. Laute Lüfter bzw. Lüfter die dauernd anspringen deuten auf schlechte Qualität. Ich hatte in den letzten fast 10 Jahren mehrere PCs gehabt. Teilweise selbst zusammengebaut oder im Fachgeschäft gekauft und alle waren sehr leise und zuverlässig. Allerdings kosten solche Geräte entsprechend mehr bzw. man muss auf die Auswahl der Hardware achten (z. B. größere Lüfter die sich langsamer drehen, anstatt kleinere die sich schneller drehen).
Hallo Christoph,
das würde meine momentane Platzprobleme doch etwas verstärken :-). Ich werde morgen mir die Komponenten für den Desktop-PC aussuchen und auch einen zweiten TFT zulegen. Der Laptop, wird weiterhin im Einsatz bleiben, aber seltener und nur zu testzwecken. Und nach einer gewissen zeit wird er durch einen 13,3-14,1″er ersetzt.
Meine Planung geht dahin, dass ich den Desktop-PC für stationäre Arbeit einsetze (z. B. Photoshop und Code-Arbeit) weil sich hierbei die Arbeit an zwei richtig großen Bildschirmen auszahlt … und natürlich zum Zocken 😉 Neverwinter Nights 2, Gilde 2 und Gothic 3 stehen vor der Tür 😀 und das irgendwann dazukommende kleinere Notebook wird die mobilen Aufgaben übernehmen wenn ich z. B. in einem anderen Raum bloggen oder etwas schreiben will. Das kostet zwar zuerst etwas mehr Geld aber auf die längere Sicht zahlt es sich aus.
Ich habe einerseites einen Rennboliden für stationäre Aufgaben und ein Gerät was wirklich mobil ist und kein Gerät welches vorgibt alles zu können, aber im Endeffekt alles nur eher durchschnittlich kann.
Hinzukommt, dass zumindest ich davon auch Backup-mäßig profitiere. Ich gehöre der Gruppe von Menschen, die sich zwar immer vornimmt regelmäßig Backups zu machen und dann wird es doch etwas unregelmäßig. Switchen von Desktop zu NB würde mich dann zwingen, die Daten auf beiden Geräten abzugleichen.
Es kommt auch darauf an, wie oft ein Computer benutzt wird. Zum dreimal am Tag mails abrufen und sonst noch ein bischen ist ein Laptop sicher angebracht und ich stell es mir schön vor, das Ding zuklappen und wegstellen zu können.
Selbst leb ich quasi online und bin aus ähnlichen Gründen wie Perun am “Großen” recht glücklich, v. a. aber wg. seiner Leistung, an die ein Laptop so schnell nicht rankommt.
Für unterwegs check ich erstmal, was da, wo ich hinwill, schon vorhanden ist. Meistens reicht ein USB-Stick oder der iPod (bei der Oma am Fernseher) für Fotos.
Seit ich überwiegend mit dem Auto fahre, fristet mein PowerBook ein Dasein als GuteNacht-DVD-Player. Die Gelegenheiten, wo ich es unterwegs wirklich bräuchte, sind selten geworden, vielleicht 1-2mal im Jahr.
Interessant wird das für mich wieder, wenn die Intel-MacBooks gut laufen, das halte ich für sinnvoll, da ein mobiles Gerät (auch IMHO mit so klein wie möglichem Monitor) als Hybrid-Computer einzusetzen. Das löst mit Sicherheit auch den letzten Rest übriggebliebener Kompatibilitätsprobleme.
Den Artikel finde ich richtig cool ;).
Als ich mir vor knapp einem Jahr mein Subnotebook gekauft habe, haben meine Freunde mit den chicken Amilo NB mich noch belächelt. Ha, und jetzt? Ich kann mein Subnote im Handtäschchen rumtragen. Auf meinem Schreibtisch fällt es überhaupt nicht auf. Sites kann ich mit dem kleineren Screen bestens für NB testen. Stomsparen tut der Kleine auch… so die Vorseheung es will, werde ich nicht mehr auf eine Desktoplösung wechseln obwohl ich das eins noch dachte.
Unter Windows kann man mit dem Befehl
xcopy
selbst riesige Verzeichnisse schnell und mit 1 Klick abgleichen (incl. aller Unterverzeichnisse), weil nur die geänderten Dateien aktualisiert werden, sodass ich keinen Grund sehe, das nicht täglich bei Feierabend zu tun. (Siehe ggf. z.B.: Sicherungskopien mit xcopy)Zu dem Zweck habe ich mir übrigens gerade einen 8 GB USB-Stick angeschafft (günstig z.B. bei amazon). Da habe ich jetzt außer Fotos meine *gesamten* Daten drauf und das Backup mit xcopy dauert vielleicht nur 30 Sekunden länger als auf externe Festplatte (bei mir insgesamt ca. 90 Sekunden für 2 GB Bürokram-Daten)
Also auf Arbeit will ich ein Notebook nicht mehr missen. Ich habe ein Amilo Pro mit 14″ und 1400×1050 Pixel. Das ist genau richtig für gutes Arbeiten und immer nur lesbar. Obwohl ich zugeben muss das ich bei einigen Webseiten schonmal [Strg] [+] drücke um besser lesen zu können. Auf Arbeit gibt es eine Tastatur und Maus, so lässt sich gut arbeiten.
Wer viel unterwegs ist, der brauch natürlich was völlig anderes. Ich habe einige Freunde die nur unterwegs sind. Die haben alle ein super kleines Subnotebook. Da geht nichts anderes. Mehr als 1,5 Kilo sind nicht vertretbar.
Ich hätte gerne so ein Mittelding für zu Hause. am besten ein 13″ Widescreen Notebook mit großer Auflösung und maximal 1,8 Kg. Aber darauf muss ich wohl noch lange warten.
[…] In Notebooks, Desktop-PCs und ich habe ich bereits geschrieben, dass ich wieder hauptsächlich mit einem Desktop-PC arbeiten werde. Ich habe einige Wochen überlegt, gesucht, gelesen und beobachtet welchen Rechner ich nehmen sollte. […]
Hallo!
Nach einigen Jahren (und Laptops 😉 habe ich immer noch (trotz NHC!) das Problem, dass bei externem Monitor – seit kurzem ein 32-Zoll – der Lüfter öfter und für längere Zeit loslegt.
(CPU bei bloß ca. 40 Grad …).
Gibt es Lösungen?
Hi Leuts!
Ich habe mir ein Subnotebook sprich ein IBM X41 gekauft.
12″ Bildschirm, 60GB, Centrino 1,5GHz regelabar bis 200MHz, Akku 5,5h Laufzeit + Erweiterung 8h Laufzeit, wenn man leider den ganzen Tag unterwegs ist reicht der Akku nicht, denke, dass ich einen weiteren brauchen werde.
Praktisch ist, dass ich auf den Bildschirm alles schreiben kann Tablet PC.
Die Sache mit dem Desktop PC hat nicht ausgedient, denn wie will man denn sonst tagelang am Netz hängen, wenn man mobil ist? Das machen meine 2 Desktop PCs, einer für mich und einer für Gäste.
bei Desktop PCs kommt es auf einen optimalen Bildschirm, Leistung und Lüfterlärm an, denn wenn der läuft, sollte man noch schlafen können.
Datenabgleich mach ich nur über Wechselfestplatte, die ich anschließe wenn’s sein muss, denn bei IBM kann man, wenn man die Festplatte wiederherstellen will ja die ganze Festplatte wenn’s denn sein muss vorher sichern…
Ansonsten es geht nix über ein IBM:wink: v.a. die ThinkPads, denn die Navigation geht sehr viel schneller als mit einem Touchpad oder angeschlossener Maus über den Trackpoint (roter Punkt).
So ich lass euch 😉
CU:mrgreen: