Endlich! Die Version 1.0 des Nachfolgers der Mozilla-Websuite ist erschienen. Hierbei gibt es einige Bemerkungen zu machen. Der Begriff SeaMonkey kann man nicht einfach als “Seeaffe” übersetzen, es handelt sich hierbei um folgendes Tierchen.
Weitere Bemerkungen betreffen den Namen und die Entwickler. Wie wir wissen, wollte/konnte die Mozilla-Organisation die komplette Suite nicht mehr entwickeln. Glücklicherweise haben sich einige Entwickler zusammengefunden und arbeiten seither an dem Seamonkey-Projekt. Allerdings war die Bedingung, seitens der Mozilla-Organisation, dass man bei dem Nachfolger nicht mehr den namen “Mozilla” verwenden darf. Daher hat man sich entschieden, den schon seit längerem bestehenden internen Namen “SeaMonkey” zu verwenden.
SeaMonkey kann man entweder über SeaMonkey.at oder hier im Downloadbereich (geht etwas flotter) herunterladen.
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Wurde ja auch Zeit, nun konnte die BetaVersion endlich von der Platte ;o)
Ich finde die sollten das (oder die?) GUI komplett neumachen, im Vergleich zu dem was Opera kann in der Richtung ist SeaMonkey ein Witz. SeaMonkey ist ein guter Browser – keine Frage, aber die Oberfläche ist noch aus dem 20. Jahrhundert technisch.
Außerdem wäre eine RSS Integration in den Navigator hilfreich, ob das Mail Programm RSS Unterstützung hat weiß ich nicht, aber Opera löst das schon ziemlich gut (Safari soweit glaub ich auch).
Na das wurde ja Zeit 😉
@Pascal,
das Opera eine gutes Programm ist, steht glaube ich soweit nicht zu Diskussion. Aber ein Vergleich zwischen SeaMonkey und Opera ist ein bißchen unfair.
Hinter Opera steht zwar ein kleines, aber ein Unternehmen mit festen Strukturen. Und hinter SeaMonkey stehen Entwickler, die sich noch zu Recht finden müssen. Daher war es imho wichtig das die zuerst eine funktionierende Version herausbringen um zu zeigen das es sich bei dem SeaMonkey-Projekt um keine Totgeburt handelt.
Zudem wurde die Mozilla-Websuite auch von Mozilla.org mehr als Stiefmütterlich behandelt (zumindest seit FF 1.0 draussen ist) und die Entwickler beim SeaMonkey-Projekt haben noch einiges nachzuholen und das Standardtheme stand daher vermutlich nicht so hoch auf der Liste.
Wie hebt es sich von den anderen Produkten ab? Was kann es besonders gut? Was ist daran besonders? Warum sollte man es als zufriedener FF/OE Nutzer verwenden?
@Mario,
wenn du mit der Kombination Firefox und Outlook Express zufrieden bist, dann solltest du bei denen auch bleiben. Denn es heisst doch immer “never change a runing system”. Was Mozilla aka SeaMonkey besonders gut kann steht auf vielen Websites beschrieben u.a. auch in diesem Weblog.
Ich war lange Zeit Fan der Suite und habe auf Seamonkey gewartet. Da es aber lange Zeit still um dieses Projekt war, bin ich auf Firefox umgestiegen und werde auch dabei bleiben.
Einige schöne Features im Vergleich zur Mozilla Suite sind zwar dazugekommen (bspw. Drag n Drop der Tabs) aber allgemein ist das noch nicht so mein Ding. Hatte da einige Problem mit und alle Extensions (die für mich wichtig sind) gehen auch nicht. Ich bleibe erstmal bei der guten alten Mozilla Suite 😉
Jetzt ist auch noch die Beta2 für den IE7 raus. Überschlagen sich ja die Browser Neuigkeiten in den Tagen. Fehlt nur noch ne schöne Beta für Opera 9. 😉
[…] Schon seit einiger Zeit gibt es die ofizielle Version von SeaMonkey, dem Nachfolger der Mozilla-Websuite. Darüber habe ich schon berichtet. Aber für einige Leute ist es nicht immer ersichtlich welche Erweiterung auch unter SeaMonkey funktionieren soll. […]
[…] Endlich! Die Version 1.0 des Nachfolgers der Mozilla-Websuite ist erschienen. Hierbei gibt es einige Bemerkungen zu machen. Der Begriff SeaMonkey kann man nicht einfach als “Seeaffe” übersetzen, es handelt sich hierbei um folgendes Tierchen.Weitere Bemerkungen betreffen den Namen und die Entwickler. Wie wir wissen, wollte/konnte die Mozilla-Organisation die komplette Suite nicht mehr entwickeln. Glücklicherweise haben sich einige Entwickler zusammengefunden und arbeiten seither an dem Seamonkey-Projekt. Allerdings war die Bedingung, seitens der Mozilla-Organisation, dass man bei dem Nachfolger nicht mehr den namen “Mozilla” verwenden darf. Daher hat man sich entschieden, den schon seit längerem bestehenden internen Namen “SeaMonkey” zu verwenden.SeaMonkey kann man hier SeaMonkey.at herunterladen. (via perun) […]