Serendipity

Serendipity-Logo Dauernd nur über die Großen zu berichten, wird auf die Dauer langweilig. Genau so ist es auch auf dem Feld der Weblog-Software. Immer nur über WordPress und über Textpattern (damit meine ich nicht mich) zu berichten, ist auf die Dauer doch ab und an nicht so erquickend und außerdem sollte man doch immer sein Horizont erweitern.

Lange Rede kurzer Sinn – wie so oft bei mir 🙂 – ich habe nach 1-jähriger Pause mal wieder Serendipity getestet. Und zwar die 1.0-alpha2-Version. Ich habe auch einige Screenshots gemacht und diese liegen, mit kurzen Hinweisen versehen auf meinem Flickr-Account … immerhin sollte der Pro-Account einen tieferen Sinn haben. :mrgreen: OK, fangen wir an.

Der erste Unterschied, der einem im Gegensatz zu WP auffällt, ist die Tatsache das Serendipity im gepackten Zustand etwa 2,5 MB groß ist. Entpackt ist Serendipity ganze 8,5 MB groß. WP dagegen bringt nur 0,56 MB bzw. 1,65 MB auf die Waage. Das liegt aber zum Teil daran, daß Serendipity 17 verschiedene Layouts (0,65 MB) und 12 Plugins (1,54 MB) mitbringt.

Hinweisen wollte ich noch auf zwei Sachen (für die unerfahrenen Nutzer): das Paket (.tar.gz) muss man auf einem Win-Rechner mit einem gängigen Entpacker (aka “Entzipper”) 2x entpacken. Die Hilfe-Dateien befinden sich im Ordner “docs”. Keine Sorge, auch wenn die Dateien keine Endung haben so handelt es sich um Text-Dateien. Einfach die Dateien “normal” öffnen, dann öffnet sich (sehr wahrscheinlich) ein neues Fenster. Dort die Option “Programm aus einer Liste auswählen” und die Datei am besten mit Wordpad öffnen. Im Notepad sind die Linux-Textdateien nicht sonderlich leserlich, was imho an den unterschiedlichen Art von Zeilenumbrüchen liegt.

Anschließend erstellt man auf dem Webserver einen Unterordner und diesem vergibt man Schreibrechte (CHMOD 777), für die Dauer der Installation. Laut der Anweisung ist das notwendig, denn Serendipity braucht für den Installationsvorgang auch auf der “Hauptebene” Schreibrechte. Somit ist nach meinem Wissen, eine Installation im Root (“Hauptordner”) nicht ohne weiteres möglich (falls ich hier jetzt Kappes verzähle, bitte ich um Korrektur). Auch der Ordner “templates_c” und “uploads” brauchen Schreibrechte, sonst bricht der Installationsvorgang ab.

Nach dem man die Dateien hochgeladen hat und den jeweiligen Ordnern die Schreibrechte vergeben hat steuert man im Browser den Ordner in dem sich Serendipity befindet und prompt wird man von einem Begrüßungsbildschirm mit einigen Infos begrüßt [ 1 und 2]. Auf diesem Bildschirm werden einige Infos des Zielsystems wiedergegeben und es wird die Kompatibilität zwischen Serendipity und dem System geprüft. Wenn soweit alles OK ist – wenn nicht, dann wird sich die Installationsroutine beim nächsten Schritt melden – kann man sich unten zwischen einer einfachen [3] und einer Installation für fortgeschrittene [4] entscheiden. Ich würde dir empfehlen, dich erstmal für die einfache Installationsart zu entscheiden, ist erstens etwas übersichtlicher und die die zusätzlichen Installationsparameter (z. B. Pfadangaben und Aufbau der Permalinks) kann man auch im nach hinein innerhalb der Admin-Oberfläche anpassen.

Die wichtigsten Angaben bei diesem Schritt, sind die Angaben zu der Datenbank (Servername, Username, Paßwort und Name der DB). Wenn man alles richtig gemacht hat, dann erscheint zum Abschluss die Meldung, daß Serendipity erfolgreich installiert wurde [5].

Anschliessend loggt man sich ein und eigentlich könnte man schon mit schreiben von Beiträgen anfangen [6]. Allerdings sollte man sich vorher, Punkt für Punkt durch die Software durcharbeiten um sie näher kennen zu lernen und evtl. Anpassungen an der Konfiguration vorzunehmen. Dadurch das Serendipity schon in der Standardinstallation umfangreich ist (u.a. durch viele Plugins) sind viele Funktionen schon quasi mit von der Partie, z.B.: automatische Umwandlung der Umlaute innerhalb der Permalinks, komfortable Bilder- und Dateienverwaltung, imho logische Gruppen- bzw. Benutzer-Verwaltung, Einloggen über gesicherte Verbindung (https://) etc.

Allerdings ist Serendipity, soweit ich das bis jetzt beurteilen kann, auch ein reinrassiges Weblog-Tool, also nicht ein kleines CMS mit starker Weblogfunktionalität wie WP und TXP. Es fehlt das Prinzip der Pages wie es WP hat; ich weiss jetzt nicht in wie fern “Dauerhafte Artikel” von Serendipity dies verfolgt. Hmm, so weit ich es beurteilen kann erreicht man dadurch, daß der jeweilige Beitrag immer oben (“Sticky Post”) erscheint.

Es gibt noch weitere Dinge die mich etwas stören bzw. die ich nicht soo gelungen finde. Zum einen ist es die Tatsache, daß Serendipity Absätze (<p></p>) durch zwei Zeilenumbrüche (<br />) erreicht und das man einen Unterordner bemühen muss bzw. das man es nicht im Hauptordner installieren kann. Zumindest hat es bei mir nicht auf Anhieb geklappt.

Darüber hinaus gibt es einige Punkte die ich etwas unglücklich empfinde, vor allem in Bezug auf etwas unerfahrenere Nutzer. Zum einen würde ich empfehlen das die Pakete auch im .zip-Format ausgeliefert werden und das die Hilfedateien evtl. auch im Windows-Format (.txt) vorliegen sollten. Es ist halt so, daß die meisten Leuts mit Windows unterwegs sind … ob man das jetzt gut oder schlecht findet ist eine andere Baustelle.

Darüber hinaus, in Anbetracht das nicht jeder ein schnellen Internetzugang hat, das Paket evtl. etwas abspecken. Aber mir geht es nicht darum Serendipity nieder zumachen … im Gegenteil. Ich finde es sogar sehr gut und man sieht, daß sich die Entwickler Mühe machen und es ist schade das Serendipity imho ein Dasein eines unterschätzten Underdogs fristet.

Aber evtl. kann sich das bald ein bißchen ändern. Ich meine, Plugins und Themes für WordPress und Textpattern gibt es schon sehr viele und dort aus der Masse hervorzustechen ist schwer. Wer also etwas Zeit über hat und etwas für seine Referenzen bzw. Portfolio oder einfach etwas aus guten Willen tun möchte, könnte z.B. ein Theme, ein Plugin oder eine Dokumentation für Serendipity erstellen/übersetzen.

Nachtrag: das Zip-Paket gibt es auf der Sourceforge-Seite und die Absätze werden auf richtige Art und Weise erzeugt, wenn man den WYSIWYG-Editor nutzt.

Wir arbeiten seit 20 Jahren mit WordPress und bieten diverse Dienst­leistungen rund um das System an. Kontaktiere uns für weitere Informationen oder für ein Angebot.

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16 Kommentare

  1. Wow! Also, die Admin-Oberfläche macht auf mich einen zehnmal übersichtlicheren Eindruck als diejenige von WordPress. Auch sonst scheint die Software nicht so overkilled wie WordPress – deshalb wundere ich mich eigentlich auch umso mehr über die enorme Grösse.

  2. …Daß…

    …Paßwort…

    Ist nur mir nur gerade so aufgefallen – verweigerst du dich wie große Zeitungen (FAZ etc) der neuen Rechtschreibung?:mrgreen:

  3. Da ich gerade selbst die stabilere Version 9.1 von Serendipity installiere, erlaube ich mir mal ein paar Kommentare.

    Das liegt aber zum Teil daran, daß Serendipity 17 verschiedene Layouts (0,65 MB) und 12 Plugins (1,54 MB) mitbringt.

    Viel wichtiger als die 17 Layouts ist der Ordner bundled-libs (1,21 MB). Dadurch, dass die Leute von S9y alles was sie zusätzlich benötigen wie PEAR oder Smarty (und noch einiges mehr) in diesen Ordner packen, werden an den Webspace eher minimale Anforderungen gestellt. Außer PHP und PostgreSQL/mySQL braucht man kaum mehr, damit S9y läuft.

    Allerdings ist Serendipity, soweit ich das bis jetzt beurteilen kann, auch ein reinrassiges Weblog-Tool, also nicht ein kleines CMS mit starker Weblogfunktionalität wie WP und TXP.

    Es ist richtig, das Serendipity eher ein reines Weblog-Tool ist. Wenn man mal so im Forum stöbert, merkt man auch, dass die Entwickler darauf großen Wert legen. Und das ist auch gut so! In den meisten Fällen die mir so begegnen ist die einzige Aktivität im Blog zu finden. Der Rest der Website ist Statisch. S9y kann als “eingebettet” installiert/konfiguriert werden. Damit lässt sich das Blog, wunderbar in bestehende Websites integrieren. Das ist imo Sinnvoller als eine CMS-Funktionalität die nur dazu dient statische Seiten bereitzustellen. Aber selbst das ist möglich: Zum Beispiel das PlugIn serendipity_event_staticpage.

    Es gibt noch weitere Dinge die mich etwas stören bzw. die ich nicht soo gelungen finde. Zum einen ist es die Tatsache, daß Serendipity Absätze (<p></p>) durch zwei Zeilenumbrüche (<br />) erreicht

    Das dürfte ein Fehler im verwendeten Template sein. Da S9y die Smarty Template-Engine verwendet, gibt es keine Notwendigkeit mehr HTML-Fragmente im PHP-Code zu erzeugen. Schaue doch mal in die Datei.

    templates/default/entries.tpl

    Und hier in der Zeile 35, findest du deine zwei Zeilenumbrüche. Am Pfad erkennen wir aber auch, dass es in unserer Macht steht, das zu ändern!

    und das man einen Unterordner bemühen muss bzw. das man es nicht im Hauptordner installieren kann. Zumindest hat es bei mir nicht auf Anhieb geklappt.

    Das stimmt nicht. Du kannst S9y im Hauptordner installieren. Zugegeben, ich hatte auf meinem Webspace das Problem, dass nach dem Domainnamen zwei Slash auftauchten. Zum Einen funktionierte S9y trotzdem. Zum Anderen, kann man den überflüssigen Slash im Admin-Bereich entfernen.

    Hinterlistiger fand ich aber ein anderen kleinen Schönheitsfehler. Wenn man in der Install-Routine die Blog-Beschreibung festlegt (erweiterte Installation) und verwendet Umlaute, werden diese nicht UTF-8-kodiert in die DB gespeichert. Daher tauchten an der Stelle lauter “?” auf, während der Rest der Website korrekt wieder gegeben wurde. 🙄 Verwendet man die Admin-Oberfläche, taucht das Phänomen nicht mehr auf.

    Zum Schluss wünsche ich dir und deinen Lesern, ein erfolgreiches Bloggerjahr 2006!

  4. Für das CMS gibt es das Plugin “Static Pages”. Serendipity ist stark Plugin-basiert, und mit unserem SPARTACUS Repository auch eigentlich leicht zugänglich – vielleicht einfach nochmal testen, denn insgesamt bietet Serendipity durch dieses Konzept und auch die “Custom Fields” Funktionalität des Plugins “Erweiterte Eigenschaften des Artikels” schon sehr viele Möglichkeiten eines CMSes.

    Insbesondere die Fähigkeit der Smarty-Templates (auch für individuelle Static pages) gibt einem da sehr viel Flexibilität an die Hand.

    Übrigens gibt es in unserem SF-Repository durchaus ein .zip Release neben dem .tar.gz release! Was die Hilfe-Dateien angeht – nun, generell ist Serendipity halt eine Software die auf Webservern eingesetzt wird, und da sind solche “README” Dateien eigentlich IMHO üblich.

    Wenn man den WYSIWYG Editor benutzt, werden übrigens Absätze generiert.

    Ansonsten aber schön, dass Du Dich mit Serendipity befasst hast und eine Meinung dazu abgegeben hast. Wie Du schon sagst, Serendipity braucht mehr Publicity, um so auch mehr schöne Themes zu haben. Technisch ist IMHO alles da, um WordPress zu schlagen. 😉

  5. Hi Garvin,

    Übrigens gibt es in unserem SF-Repository durchaus ein .zip Release neben dem .tar.gz release!

    also auf der Download-Seite finde ich nur .tar.gz-Pakete.

    Wenn man den WYSIWYG Editor benutzt, werden übrigens Absätze generiert.

    Jepp, das stimmt. Aber ich persönlich verwende die WYSIWYG-Editoren nicht. Ich komme früher oder später an einen Punkt wo ich den Quelltext eingreifen muss, weil der WYSWIYG “rumzickt” … daher bleibe ich direkt in der “Quelltextansicht”.

    Was die Hilfe-Dateien angeht – nun, generell ist Serendipity halt eine Software die auf Webservern eingesetzt wird, und da sind solche “README” Dateien eigentlich IMHO üblich.

    Ich will euch nicht ausreden, solche Dateien einzusetzen. Es ist aber halt so, daß ich mir die Anleitung vorher durchlesen will, bevor ich die hochlade und auf einem Windoze-Rechner ist es dann etwas komplizierter und da wären zusätzliche .txt- oder .html-Dateien hilfreicher.

  6. @Michael,
    ich habe jetzt mehrere Templates getestet und die Absätze werden immer noch durch mehrere Zeilenumbrüche erreicht. Ändern tut sich dieses Verhalten erst durch die Nutzung des WYSIWYG-Editors.

    Bezüglich der CMS-Funktionalität:
    es ist halt so, zumindest aus meiner Erfahrung, daß der Kunde auch das Impressum, Kontaktdaten etc. über die Admin-Oberfläche verwalten will … evtl. später noch die eine odere andere Unterseite anlegen will. Da ist es doch praktisch wenn man dies über die Weblog-Software machen kann, wie z.B. bei WP über die Pages.

    Bezüglich des Hauptordners:
    ich muss es nochmal ausprobieren, aber bei mir hat sich die Installationsroutine über fehlende Schreibrechte beschwert.

    Zum Schluss wünsche ich dir und deinen Lesern, ein erfolgreiches Bloggerjahr 2006!

    Dankeschön, ich wünsche dir ebenfalls ein gutes neues Jahr.

  7. Hallo Pascal,

    …Daß…
    …Paßwort…
    Ist nur mir nur gerade so aufgefallen – verweigerst du dich wie große Zeitungen (FAZ etc) der neuen Rechtschreibung?:mrgreen:

    Meine Deutschlehrerin hat immer gesagt ich würde mich der kompletten deutschen Rechtschreibung verweigern … oder so etwas ähnliches.

    Daher ist es für mich schon ein Fortschritt, daß ich mich nur der neuen verweigere :grin:.

    Spaß beiseite, ist Macht der Gewohnheit.

  8. Perun: Ja, auf der Download-Seite von http://www.s9y.org wird nur auf eine Datei verlinkt, um da eine übersichtlichere Seite zu haben. Die anderweitigen Pakete findet man bei http://sourceforge.net/project/showfiles.php?group_id=75065

    Was das CMS angeht: Probier doch mal das staticpage plugin. Das ist sehr, sehr mächtig. Und da es als Plugin vorliegt kann es viel leichter und schneller aktualisiert werden, als nur mit einer neuen Serendipity Version. Und die Plugin-Lösung ermöglicht es, viel leichter selber eigenen PHP-Code unterzubringen, sollte das mal gewünscht sein.

    Ansonsten schließe ich mich den Neujahrswünschen natürlich an! 🙂

  9. Ich selbst habe s9y gewählt, da es für mich als Einsteiger sehr gut und einfach zu bedienen war. Das online nachladen von Plugins ist eine ganz tolle Sache, insbesondere wenn man so auf die schnell etwaige neue Versionen schon installierter Plugins updaten kann.
    Zu s9y als CMS gab es im Supportforum schon einige Diskussionen und auch recht interessante Ansätze bzw. sogar herzeigbare Seiten. Aber wie mancher schon anmerkte ist es schon ganz gut, wenn s9y in seiner Kernfunktionalität ein Blog bleibt. Mittels Plugins kann man aber vieles (sogar ein Forum) nachrüsten.

    Und: Alles Gute für 2006 (insbesondere allen die ehrenamtlich für uns Blogger gut Blog-Software basteln)

  10. An und für sich ist in den bisherigen Kommentaren alles zu s9y gesagt worden. Gut auch das Garvin hier seinen Kommentar gelassen hat, der im s9y Forum wirklich sehr gute Unterstützung liefert.
    Ich bin nach knapp zwei Jahren blogging bei Blogger.com zu s9y gewechselt, und das bereue ich keines falls. Denn wer nicht unbedingt in der Masse mitschwimmen will aber auf ein richtiges Blogsystem auch nicht verzichten möchte, dem kann man Serendipity nur wärmstens empfehlen.
    Von dem übersichtlichen Admin-Bereich über unzählige Plugins , bis hin zur Mediendatenbank ist s9y überaus vielseitig.
    Wordpress ist zwar auch ein mächtiges und gutes tool, bezitzt aber meiner Meinung nach die Anmutung eines Prototypen, was den Admin Bereich angeht.

  11. Perun zu S9y…

    Perun hat sich die Mühe gemacht und den blogging interessierten Serendipity etwas näher gebracht. Das hat er sehr ausführlich gemacht und mit einigen Bildern in seinem flickr-Account untermauert. Die kleineren Unstimmigkeiten wurden durch diverse Komme…

  12. Finde den Artikel sehr gelungen. 2 Punkte: die Sache mit dem Hauptordner hat bei mir auch problemlos funktioniert. Das static-pages-plug-in find ich sehr gut, auch in Zusammenarbeit mit den restlichen plug-ins (guestbook, photo-Übersicht etc). Allerdings würde ich es auch sehr begrüßen, wenn man das Impressum und evtl. ein Profil standradmäßig über die admin-Oberfläche anlegen könnte. Immerhin sollte ein Impressum nicht fehlen und wer sich erstmal nicht mir den plug-ins beschäftigen will, sollte es trotzdem anlegen können.
    S9y gefällt mir sehr gut, ich schwanke noch zwischen s9y und b2evo …

  13. WordPress vs. Serendipity…

    Wie versprochen, erläutere ich nun meine Gründe, warum ich von Serendipity (S9Y) wieder zurück zu WordPress (WP) gewechselt bin. Beide sind natürlich gute Systeme und beide haben Vorteile, doch auch Nachteile, deshalb gibt es eine Vierteilung der A……

  14. Hallo Perun,

    ich habe nun nach diversen CMS – wie etwa PHPkit, Koobi, Nuke, etc..festgestellt dass ich für meine Zwecke eigentlich fast ausschliesslich die Blog-Funktionen benötige. Ergo war es für mich irgendwann klar dass ich die völlig überladenen CMS gegen eine reine Blogsoftware austausche. Hier habe ich dann in chronologischer Reihenfolge Textpattern, Nucleus,Wordpress und nun Serendipty ausprobiert. Abgesehen vom etwas schwer zu merkendem Namen ist letzteres mit Abstand das am einfachsten zu bedienende und mit den wichtigsten Funktionen ausgestattete Blogprogramm.

    Ich kann wirklich jedem Blogger empfehlen Serendipty einmal selber auszuprobieren um sich eine eigene Meinung zu bilden…

    Grüße
    Lars

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