Koeln.de tabellenlos

Die offizielle Website von Köln hat ein kleines Redesign hinter sich. Soweit ich es sehen kann sind, zumindest im Grundgerüst, keine Layouttabellen vorhanden d. h. das Grundgerüst basiert auf einem CSS-Layout (wenn man CSS ausschaltet sieht man die Seite ohne Layout). Allerdings befinden sich im Inhalt einige kleinere Layottabellen, obwohl man sich hierbei streiten könnte ob es Layouttabellen sind oder nicht.

Die Website basiert zwar auf XHTML 1.0 transitional, aber der W3C-Validator sieht das ein bißgen anders ;-). Ich hatte auf der Startseite über 200 Fehler (fehlende Anführungszeichen für Attribute, fehlende Schrägstriche bei Bildern etc.). Ist zwar nicht perfekt, aber imho ein kleiner Schritt in die richtige Richtung.

Was geblieben ist :-), ist das die Präsenz immer noch katastrophal überladen ist.

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5 Kommentare

  1. Owei, hat der Klüngel es nach 2 Jahren doch geschafft, seine Tabellen (zum Großteil) loszuwerden, ja? Trotzdem, für eine “Medienstadt” viel zu spät und schlampig umgesetzt.

  2. Also man sollte nun CSS-Container auch nicht zur Religion erklären – es gibt wirklich schlimmere Bedienbarkeitssünden im Web.

    Übrigens macht die Umsetzung so überhaupt keinen Sinn… Sinn des css-conainer ist ja, dass die Inhalte wieder in einer logischen Reihenfolge auf der Seite erscheinen können, also idealerweise der Inhalt als erstes und die Navigation dann. Das ist ja auch für Suchmaschinen sinnvoll.

    Auf der Köln-Seite erhält man jedoch wenn man css ausschaltet ein heiloses durcheinander.

  3. Relaunch koeln.de aus Schlemmersicht
    koeln.de hat seiner Internetpräsenz ein neues Gesicht gegeben. Neben einer teilweise gelungenen Umstellung auf xhtml-Standard, Frames-Beseitigungen habe ich mal auf neue Inhalte für Schlemmer und Genießer gespickt.

  4. Hat irgendwie was von der T-Com Seite……die ist ja bekanntlich geauso überladen…..

  5. Wieso soll bei CSS erst der Inhalt kommen und dann die Navigation?
    Diese Reihenfolge ist keinswegs zwingend, in meinen Augen in diesem
    Fall (für USer) auch nicht besonders zweckmäßig. Die Umsetzung von
    koeln.de macht daher sehr wohl sinn, sehr schön auch, dass die Werbung
    erst zum Schluß über einen absolut positionierten Container platziert
    wird.

    Eine “schlampige Umsetzung” kann ich auch nicht erkennen. Im
    Vergleich zu anderen Stadtportalen kommt die CSS-Version auch
    nicht zu spät – ganz im Gegenteil.

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