Soweit ich es verstanden habe muss man seit neustens bei dem Antrag auf die “Ich-AG” einen kleinen Businessplan vorlegen.
Akademie.de hat dazu einen Bericht mit Tipps & weiterführenden Links geschrieben.
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Ja muss man, nach sovielen Ich-AG Pleiten will sich auch das Arbeitsamt etwas absichern und nicht mehr jeden Mist finanzieren. Die Frage ist nur ob das alle hinbekommen, so einfach ist es nämlich nicht und auch eine Menge arbeit.
Das Ziel hinter den Ich-AGs war ja nicht, kommende Unternehmer zu fördern, sondern Arbeitslose aus der Statistik entfernen zu können.
Das mit dem Businessplan find ich eigentlich ne gute Sache. Dadurch kann man selber auch nen guten Überblick bekommen, wie weit das Geschäft gehen soll. Und ein vernünftiges, ausformuliertes Konzept sollte man haben, genauso wie eine Finanzierungsplanung, die Hand und Fuß hat.
Ich hab zusammen mit meinem Bruder sowas gemacht, das muss ja nicht mal hochgestochen formuliert sein, es reicht denen, wenn man ausdrücken kann, was man vorhat.